Big Brother 10 vom 20. April 2010
Wissam wird zugeredet, sich nicht beeinflussen zu lassen….ist da Uwe gemeint? Kristina und Sabrina finden, er soll Klaus eine Chance geben. Er selbst will keinen Streit, sagt er und würde sich nicht beeinflussen lassen (vielleicht erinnert sich ja der eine oder andere noch an das Gespräch zwischen Uwe und Wissam, so sie sich Unterstützung versprachen, Klaus aus dem Haus zu bekommen?)
Die Wochenaufgabe (Kerzen mit der Körperwärme biegsam zu machen und so zu formen, dass sie durch eine Schablone passen) wurde bestanden.
Wir sind in der Zeit vor dem Auszug von Eva:
Klaus ist gespannt, welche Führungsqualitäten Wissam hat. Wissam als „Chef“ würde dann nämlich den Zorn der anderen auf sich ziehen.
Klaus hofft, dass Eva gehen muss – zum Besten der Gruppe. Müsste Aleks gehen, würde er seinen besten Freund im Haus verlieren, sagt er.
Aleks fürchtet sich ein wenig davor, ohne Klaus im Haus zu sein. Der soll sie trösten und ihr zuhören und sie stärken und für sie da sein und…..und das endet damit, das Klaus ihr sagt, dass er auf ihre „Depri-Dinger keinen Bock hat“.
Eva dagegen hofft, dass Klaus gehen muss, auch zum Besten der Gruppe.
Bei einer Zigarette wird dann über die Zigarettenzuteilung der letzten Kippen durch Zigaretten-Schatzmeisterin Kristina diskutiert. Aleks will Gleichheit und Gerechtigkeit, gleiches Recht für alle!
Nachdem feststand, dass Aleks bleiben darf, kam verhaltener Beifall von den Mitbewohnern und eine Umarmung und eine Zigarette („Das ist aber die letzte“) von Klaus.
Lilly hatte ihr Gruselmatch, was sie an den Rand der Verzweifelung brachte. Zwischen Insekten und sonstigem Getier mit dem Mund nach einem Schlüssel zu angeln, schaffte sie voller Panik nur einmal erfolgreich. So gab es Zigaretten für die Bewohner. Im Haus zeigt sich dann, dass sie noch ein weiteres Mitbringsel dabei hat. Für hysterisches Gekreische sorgte ein verirrter Mehlwurm, der dann Klaus zum Opfer fiel.
Das Ergebnis der Zuschauerabstimmung wurde verkündet, das Publikum hatte entschieden, dass Eva das Haus verlassen muss.
Klaus und Aleks freuten sich. Der tränenreiche Abschied von Eva folgte, die mit einem Lied ging – „Einmal muss jeder gehen“
Jenny vermutet, Eva war nicht unterhaltsam genug gewesen. Man hat später den Eindruck, für Jenny geht die Welt unter. Auch Lilly bittet in einem Meer von Tränen Aleks und Klaus darum, heute Abend nicht zu streiten. Sogar trösten und eine Umarmung sind drin.
Robert und Uwe sind schon mit anderen Dingen beschäftigt, ebenso Jenny: Die kommende Nominierung. Das Dreiergespann beschließt absolutes Stillschweigen, obwohl – Robert sieht sich dann doch mehr auf neutralem Boden.
Dagegen sind dann Sabrina, Aleks und Klaus im Kuschelzimmer auch nett und friedlich zu einander.
„Meine Luft hier wird immer dünner“, sagt Klaus, er will, dass es hier gerecht zugeht. Er ist aber froh, bleiben zu dürfen, auch um Aleks zu beschützen.
Eine halbe Stunde nach Evas Auszug verkündete Anne, dass sie BB verlassen wird. Sie wollte neue und freundliche Menschen kennen lernen, was mit Klaus und Aleks nicht erfüllt wird. Sie will das Spiel von Klaus nicht mitspielen. Ehrliche Menschen würden hier nicht gesehen werden wollen, fügt sie hinzu. Außerdem will sie ihre Familie wieder sehen.
So verkündet sie das auch vor den anderen.
Aleks hätte sich ja gern gefreut, dass sie und Klaus noch da sind, aber – „das ist ja echt ein bisschen gemein“. Zwar einer weniger, aber sie hätte Anne nichts getan und die würde immer wieder auf sie losgehen.
Anne bleibt bei ihrem Entschluss, was für Jenny Grund für mehr Verzweifelung und Tränen ist, zumal sie Morgen Geburtstag hat.
Sie sei nicht stark genug für BBC erklärt Anne und verabschiedet sich:
“Es war schön, euch kennen zu lernen, bis auf zwei.“
“Es war schön, euch kennen zu lernen, bis auf zwei.“
Aleks und Klaus treten auch etwas zu spät, aber noch rechtzeitig zum Verabschieden an. Sie werden von Anne ignoriert.
Allzu nahe geht es ihnen aber nicht, wenn man sieht, wir fröhlich sie später herum hüpfen, obwohl – Aleks hat eine Erkenntnis getroffen: „Sie mag mich wirklich nicht!“ (gemeint ist Anne).
Zum Nachdenken wird anschließend der Pool von Uwe und Wissam umkreist. Der Verlust von Eva und Anne wird besprochen. Wissam wird lieber mit erhobenem Kopf hier rausgehen und dafür „lass uns so sein, wie wir sind, Bruder!“
Uwe will schon eine Strategie, aber nicht so eine wie Klaus, jedenfalls will er mit ihm auf die Liste kommen – wir lassen uns überraschen.
Ich habe die Klausianer so satt.Dieser Pornoheini ist es doch garnicht wert,dass man sich über ihn streitet.
Nun weint er sogar auf der Toilette, aus Angst gehen zu müssen . da sollte er mal an die denken die er durch
sein Mobbing rausgevotet hat.Aber ich denke die Tränen sind nur gespielt,er hat immer schon einen auf Mitleid gemacht.Es zieht keiner so über die Bewohner , wie er.Die einzige im Haus die sich ihm wiedersetzt
ist Jenny.Dafür meinen Respekt. Leider trifft dass auf die anderen Bewohner nicht zu.Alle sind nur bestrebt
nicht aus den Rahmen zu fallen sie könnten ja rausgevotet werden.Hoffentlich hat dass mit dem Pornoheini
bald ein Ende.