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Big Brother 10 vom 29. Juni 2010

Vor dem Exit-Voting schwelgt Daniel in Träumen…wer weiß, was draußen ist…gemeint ist natürlich Kristina, woraufhin ihm Jenny rät, sich nicht zu viele Hoffnungen zu machen.
 
Bei der Wochenaufgabe hatte es bereits 5 Fehler in der Theorie gegeben.. Für Anne war das schon klar gewesen, weil das Denken fehlt: „Wie funktioniert eine Gemeinschaft?“
Alleine wäre Robert super, aber er hätte kein Profil und keine eigene Meinung. Ihr könnte keiner erzählen, dass eine tolle Frau „so etwas super“ findet (Robert hatte von seinen Ballermann-Erlebnissen erzählt).
Dass Katrin „wirklich hinterlistig“ ist, da sind sich Manuela und Anne einig, ebenso dass Katrin noch nicht einmal gespült hat und es in ihrem Zimmer aussieht wie Sau.
Das Menschliche und Soziale fehlt bei Robert und Katrin, kommt Klaus hinzu. Auch Jenny wird nicht ausgelassen. Anne findet, sie ist neidisch, dabei hat sie das gar nicht nötig. Aber – sie hätte kein Selbstbewusstsein.
 
Jeder hat sein Bestes gegeben für die Wochenaufgabe, meint Manuela und faltet Katrin ein wenig zusammen. Jetzt wird sie öfter mal den Mund aufmachen, verkündet sie. Sie hatte wenigstens zugegeben, dass sie die Wochenaufgabe nicht packt. Sie sind ja schließlich nicht im Haus, um gut zu essen! Katrin sei echt der Hammer und würde andere runtermachen, sagt sie. „Schuster bleib bei deinem Leisten, Miss Intelligenzia!“
So lässt Manuela endlich ihre Fassade fallen, stellt Katrin im Sprechzimmer fest.
 
Zu zweit allein mit Manuela meint dann die Rentnerin, dass keiner den Mund aufmachen würde in der Gruppe!?? Jeder aus der Rauchergruppe biegt sich alles hin, so wie es passt. Man kann sich bemühen, wie mal will, den Ar… noch hinterher tragen und noch polieren, man wird in die Ecke gestellt. Manuela stimmt kräftig zu und meint zur Körnerdiät:
„Damit Gewicht zu verlieren, das ist doch Erfolg:“
„Die haben sich nie zusammen gerottet und über andere gesprochen“, so schaukeln sich Anne und Manuela gegenseitig hoch.
 
Die drei Duelle zwischen Klaus und Daniel hatten gestern unentschieden geendet, nach dem Exit-Voting der Zuschauer hatte aber Daniel gehen müssen. Zu Kristina hatte er ganz leise gesagt, er wartet draußen auf sie, weil er noch mit ihr reden möchte.
 
„Ein Match gut gegen böse“, war es für Jenny gewesen und Böse hätte gewonnen.
„Jeder muss mal gehen, ob früher oder später, das ist das Spiel“, sagt Kristina
 
Manuela, Anne und Natascha reden mit Klaus nach der Nominierung. Wer hatte ihm eigentlich gratuliert außer ihnen?
„So ein verlogenes Volk da draußen“, stellt Marc fest, während Anne mal wieder kräftig lästert, sie lässt sich nicht auf „dieses Niveau herunter!“
Auch im Garten hocken die vier zusammen. Natürlich betonen Marc und Anne, dass sie sich ihr eigenes Bild machen. Klaus sei schon als sie eingezogen sei, ihr absoluter Favorit gewesen, damit kommen die anderen nicht klar. „Das kratzt mich Null – die Nullen stehen dahinten.“
 
Ein wenig feiert Klaus mit Hans, seinen Sieg und den Sieg von Deutschland! „Ich bin noch da!“ Danke, danke an alle!
Er, Anne, Manuela und Marc gegen den Rest, das ist das neue Ziel von Klaus.
 
Sie nominiert nicht mehr den, den sie am Schlimmsten findet, sondern strategisch, nimmt sich Katrin vor. Erstmal „das Spielzeug“ wegnehmen, denkt Timo in Bezug auf Klaus. Angedacht werden Marc und Manuela. Klaus kann sich von ihr aus an ihr die Finger verbrennen, stellt Katrin in Aussicht.
Timo will sich das nicht angucken, entweder er geht oder er wehrt sich. Draußen würde er so einen Menschen nicht mal angucken, dem ein Sieg im Spiel wichtiger ist, als Menschlichkeit. „Nicht einmal für 100.000,– Euro!“
„Er hat jetzt keinen Gegner mehr hier drin“, denkt Robert, Klaus wird auf jeden Fall bis 9.8. im Haus bleiben, prophezeit er.
 
Kristina hatte von Daniel ein Foto und ein Shirt als Abschiedsgeschenk bekommen, sie macht aber keinen besonders traurigen Eindruck.
Zumal sich der nächste Flirt anbahnt, Marc und Kristina scheinen sich etwas näher zu kommen…..

Von Astera

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