Big Brother 10 vom 2. Juni 2010
„Es war so gesehen eine schöne Zeit“, wenigstens im ersten Monat und ehe er kaputt geht, geht er lieber, sagt Pico. Drei Tage hätte er darüber nachgedacht, zwei davon intensiv. Er diskutiere nicht gerne, er ignoriert nur eine bestimmte Zeit und dann würde die „Bombe explodieren und es knallt“. So aber würde er mit einem guten Gewissen rausgehen, erklärt er Sabrina.
Sie wird dann auch zum Kummerkasten für Daniel. Kristina hätte schon alles, eine abgeschlossene Ausbildung, eine eigene Wohnung und er hat Angst, sie zu verlieren.
Er müsse loslassen können, alle Wege seien für ihn offen und er darf nicht zweifeln. Wenn er draußen ist, wird alles von allein laufen, tröstet ihn Sabrina. Zu dem Zeitpunkt ahnen beide noch nicht, was noch kommen wird.
Er müsse loslassen können, alle Wege seien für ihn offen und er darf nicht zweifeln. Wenn er draußen ist, wird alles von allein laufen, tröstet ihn Sabrina. Zu dem Zeitpunkt ahnen beide noch nicht, was noch kommen wird.
Von Rene denkt Klaus, dass dieser ein dominanter Typ ist, der durchaus auch schwierig sein kann, mit ihm könne es noch Probleme geben. Katrin glaubt, dass René in Sabrinas Beuteschema passt.
Vom Äußeren her ansprechend, denkt Rene über Sabrina, aber der Charakter müsse auch stimmen.
Daniel wird ins Sprechzimmer gerufen – hier muss ihm verkündet werden, dass seine Oma verstorben ist. Während seiner Zeit bei BB sind tragischerweise schon zwei Tanten von ihm gestorben.
Er erzählt, dass seine Oma noch gesagt hatte, dass sie zu gern den 9. August (das Ende von Big Brother) erleben würde, das aber wohl nicht mehr schaffen wird.
So schwer es ihr fällt, Kristina rät ihm, das Haus zu verlassen. Sie würde ihn draußen sowieso wieder sehen und sie versucht alles, um ihn ein wenig zu trösten.
„Nicht schönes passiert hier mehr, nur schlechtes“, weint Jenny, an Daniels Stelle würde sie gehen. Pico vermutet, dass Daniel wegen Kristina bleiben wird.
Er kann und will dazu nichts sagen, teilt Klaus seinem Freund Hans mit. Aufgrund dessen, was schon alles passiert ist, würde Daniel das sicher auch nicht wollen. Im Gegensatz zu ihm wäre Daniel aber oft gut gelaunt und hätte es leichter. Er selbst hat im Haus auch schon viel Leid erfahren, obwohl man das natürlich nicht vergleichen kann.´
Er kann und will dazu nichts sagen, teilt Klaus seinem Freund Hans mit. Aufgrund dessen, was schon alles passiert ist, würde Daniel das sicher auch nicht wollen. Im Gegensatz zu ihm wäre Daniel aber oft gut gelaunt und hätte es leichter. Er selbst hat im Haus auch schon viel Leid erfahren, obwohl man das natürlich nicht vergleichen kann.´
Da er sich nicht mehr wohl fühlt, wird er das Haus verlassen, erklärt Pico von jetzt auf gleich allen Bewohnern. Er kennt es "von draußen anders", es hat nichts mit den Bewohnern zu tun, aber er erkennt sich auch selbst nicht mehr wieder. Das, was er gelernt hat, wird er mitnehmen. Dennoch muss er an sich denken und den Weg gehen, den er für richtig hält, fügt er hinzu.
Sabrina sagt, sie hätte jetzt zwei Familienmitglieder verloren – Lilly und Pico, Robert ist es relativ egal, dass Pico gegangen ist, Timo denkt, es ist ein Verlust und Klaus sieht das genau anders herum
Sabrina sagt, sie hätte jetzt zwei Familienmitglieder verloren – Lilly und Pico, Robert ist es relativ egal, dass Pico gegangen ist, Timo denkt, es ist ein Verlust und Klaus sieht das genau anders herum
Auch Jenny ist völlig aufgelöst und Robert versucht sie zu trösten und schafft es, ihr wieder ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern und einen Scherz zu entlocken.
Auch bei Katrin fließen die Tränen, dieser Chaostag ist nebenbei noch ihr Geburtstag. Falls BB eine Party vorbereitet hätte, möchte sie das auf keinen Fall, sagt sie im Sprechzimmer.
Auch bei Katrin fließen die Tränen, dieser Chaostag ist nebenbei noch ihr Geburtstag. Falls BB eine Party vorbereitet hätte, möchte sie das auf keinen Fall, sagt sie im Sprechzimmer.
Selbst Sabrina weint, sie hätte keine Kraft mehr und würde jetzt erst merken, dass das hier „ein hartes Spiel“ ist. Sie hätte schon viel mitgemacht in ihrem Leben, aber draußen, da sei das Leben.
Jenny bekommt einen kleinen Trost, ein Foto von ihren Eltern, so etwas hat sie an diesem Tag gebraucht. Sie ist dann sogar in der Lage, Katrin zu sagen, wie Leid es ihr tut, das ausgerechnet an deren Geburtstag so viel passieren musste. Abends geht sie auch zu Manuela, um mit ihr zu reden: „Wenn eine Tür sich schließt, öffnet sich eine andere“. Es zeugt von Stärke, zu sagen, dass man geht, da sind sich die beiden einig.
Seine Oma hätte gesagt, er soll kämpfen und diesen letzten Wunsch will Daniel ihr erfüllen. Es kann alles so schnell vorbei sein…..stellt er fest
Auch im roten Schlafzimmer werden die Ereignisse noch einmal besprochen, alle würden an Daniels Stelle aufhören. Dieser wird aber wohl am Freitag zur Beerdigung gehen und will dann wieder kommen.