Big Brother 10 vom 28.April 2010
Der Morgen fängt gut an, jedenfalls für Daniel und Kristina, die den Tag mit einer Runde kuscheln beginnen.
Später überlegt Kristina, wie gern sie mit ihrer Mama reden würde, um ihre Einstellung zu den Daniel-Kuscheleien zu wissen
Jenny fühlt Daniel auf den Zahn, wie er denn seine Beziehung zu Kristina zieht. „Take it easy“ meint er und er will gegebenenfalls schauen, wie es draußen funktionieren könnte.
Jenny und Aleks sprechen sich aus. Jenny sagt, sie würden von Null anfangen und Aleks denkt, sie könnten noch Spaß miteinander haben.
Klaus erzählt Aleka, dass er sich gestern für die erspielten Sachen bei Uwe bedankt hatte, der meinte „Du kannst mir auch ruhig die Hand geben.“ Das ginge aber doch zu weit für ihn, da gehöre Respekt dazu. Und den hat er nicht mehr..
Auf einmal würde Uwe mobil machen, überall herum rennen und putzen, alles Show für die Zuschauer.
Und noch einmal thematisiert Aleks die Einstellung von Lilly. Diese würden ihren IQ an den falschen Stellen einsetzen.
Klaus prophezeit eher Auseinandersetzungen zwischen den Mädels, nicht bei den Männern. Jedenfalls dann, wenn Uwe aus dem Haus ist. Aber er ist sich auch alles andere als sicher, dass er selbst bleiben wird.
Eine neue Wochenaufgabe mit dem Motto „Alles neu macht der Mai“.
Kissen und Decken nähen, den Garten auf Vordermann bringen und bepflanzen, Töpfe bemalen, Wandtattoos entwerfen. Außerdem ein Gewächshaus bauen.
Kissen und Decken nähen, den Garten auf Vordermann bringen und bepflanzen, Töpfe bemalen, Wandtattoos entwerfen. Außerdem ein Gewächshaus bauen.
Schnell wird nach Aufgaben für Weibchen und Männlein eingeteilt. Allerdings – Lilly sieht sich weder bei stricken, nähen und häkeln, noch beim Garten umgraben.
Tendenziell freuen sich die Bewohner aber auf und über die Aufgabe.
Meike und Aleks kommen ins Gespräch, Thema Männer. Und welches Oberthema? Natürlich Klaus. Meike will´s wissen: „Habt ihr schon geknutscht?“ Aleks will sich nicht äußern und fragt nach: „Klaus kannst du gut küssen? Das gleiche wie immer bei Aleks: „Freunde ja, mehr nicht!“
Jenny meint zu Klaus: Die letzte Woche werden wir meistern. Was er als klare Anspielung darauf sieht, dass sie der Meinung ist, dass er am Montag gehen muss. Ein wenig hin und her mit der finalen Aussage, dass sie soooo schlecht auch nicht sei, außer wenn sie ihre Hexenseite zeigen würde.
Jenny kontert, Klaus würde über Leichen gehen, sie nicht.
Auch mit Uwe unterhält sich Meike, Thema Klaus. Er war gut mit ihm befreundet meint er „und aus dem nichts…..naja das ist dann halt so“. Jedenfalls freut er sich auf Montag.
Begrüßungs-Auflockerungs-Spiel für die Neuen. Rollentausch – die Männer verkleiden sich als Frauen und umgekehrt. Auch in dieser Konstellation finden sich Kristina und Daniel. Und auch hier heißt es nur Bruder und Schwester, als Meike nachfragt. Frau Dr. Brust, ähhhh Meike spricht wieder tiefgründigere Sachen an. Thema Knutschen und Sexualität, irgendwie schafft sie es, recht oft zweideutige Sachen von sich zu geben.
Aber schließlich hat sie ja einen Mann, der ihre Vorlieben kennt, sagt sie.
Robert hat sich ausgeklinkt. Ihm wird diese ganze oberflächliche K…. zuviel, sagt er. „Diese Gutgetue, auch wenn man sich nicht leiden kann, das ganze Gelästere“, das alles nervt ihn. Aleks sei auch eine richtige Heuchlerin mit einer falschen Selbsteinschätzung.
Robert und Lilly sind dafür ihre nächsten Nominierungskandidaten, sagt Aleks zu Klaus im vertrauten Zweiergespräch. Sie mit angemaltem Schnurrbart, er im rosa Bikinoberteil mit passendem rosa Lippenstift, ein nettes Bild.
Natürlich werden auch Klaus und Aleks von Meike therapiert, sie hat gute Tipps wie man eine gewisse Abstinenz überbrücken kann.
Welche Eindrücke konnten die beiden „Neuzugänge“ denn gewinnen?
Meike mag Pico voll gern, ebenso Kristina und Daniel (er hätte den Malle-Touch). Robert ist auch okay, manchmal ein wenig schwierig. Von Aleks ist sie recht angetan. Katrin stimmt ihr weitgehend zu. Jedenfalls widerspricht sie auch nicht.
Rechts in der Sidebar könnt ihr abstimmen, wer eurer Meinung nach am Montag das Haus verlassen muss.