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Big Brother 10 vom 21.Mai 2010 
 
Fußball, um genau zu sein am Sonnabend das Finale der Champions League, wollen die Herren bei Big Brother sehen und hatten alles mögliche angeboten, was sie bereit wären zu tun, zum Beispiel den Rasen mit der Nagelschere zu schneiden.
Obwohl sie nicht einmal wissen, wer im Endspiel ist (Robert hofft auf die Bayern), egal wie – sei freuen sich wie kleine Jungs auf das Ereignis.
 
Big Brother hat ein Angebot: Jeder, der Fußball sehen will, muss für eine der Damen den Butler spielen – aussuchen dürfen die Ladys, wen sie als Bediensteten wählen. Klaus verzichtet unter diesen Umständen darauf, Fußball sehen zu wollen, was bei einigen auf Unverständnis stößt.
Vielleicht wegen Aleks? „Die wird er im Leben nicht wieder sehen, die ist im scheißegal“, äußert Robert.
Derweil erzählt Klaus seinem Kumpel Hans, dass er für Aleks den Butler gespielt hätte. Aber zum Beispiel für Sabrina? Ein No-Go, sagt er. Bei diesem „Butler-Spiel“ würden die Mädels wieder einmal ihr Gesicht zeigen.
 
Es ergeben sich folgende Konstellationen
Lilly – Robert
Katrin – Timo
Sabrina – Pico
Kristina – Daniel
 
Lilly lässt es sich richtig gut gehen und scheucht Robert durch die Gegend. In der Küche steht einiges herum und Robert motzt  „alle tun sie hier auf etepetete und in Wirklichkeit sind es die größten Säue“.
Wenn die Zuschauer es gut meinen würden, dann würde eine Männer-WG übrig bleiben, meint Robert später. Obwohl – Jenny und Lilly würde er schon da behalten wollen.
 
Für die Wochenaufgabe „Schuhplattler“ muss eifrig geübt werden, ab jetzt authentisch in Lederhosen, auch die Mädels. Sabrina und Jenny können sich nicht über den Ablauf einigen, zumal Jenny noch nicht weiß, was sie in ihrem Solo machen wird.
 
Für Klaus wird es wohl im Haus keine Bezugsperson mehr geben, gesteht er Hans.
Timo und Klaus verstehen sich gut, und sind sich darin einig, dass sie mit Lilly ein mehr oder weniger großes Problem haben. Für Klaus wäre es interessant zu wissen, wie die Zuschauer zu ihm stehen, deshalb würde er gern mit Lilly auf der Liste stehen.
 
Karaoke für die Bewohner zu „99 Luftballons“ – machen sie das gut, gibt es eine Belohnung. Viel schiefe Töne bei den Singenden und Gackern bei den anderen. Eine bestimmte Punktzahl wird aber für die Belohnung benötigt.
Hinterher ist Katrin richtig sauer auf Lilly, die wohl zu meinen scheint, sie sei die einzige, die alles gegeben hätte.
Aber irgendwie haben sie es dann doch geschafft, genug Punkte zu bekommen und es gibt eine halbe Stunde Partymusik.
 
Zwischen Sabrina und Timo sind negative Schwingungen zu bemerken. Ihm ist aufgefallen, dass sie zehnmal am Tag an ihm vorbei geht, ohne ihn zu beachten und sie sieht nicht ein, dass sie immer auf ihn zukommen soll. Sabrina sei eine besondere Frau, sagt er nach dem Gespräch mit ihr „besonders schwierig“.
Sabrina beschließt, ihn, in Zukunft „Ernst“ zu nennen (in Anspielung darauf, dass er einiges zu ernst nimmt und ihre Scherze nicht immer wirklich versteht), es würde wohl nicht werden mit ihnen.
 
Daniel mimt den Talkmaster und macht eine Umfrage zum Thema Sex. Timo meint, er hätte schon Beziehungen gehabt, aber mitunter wäre das zu kompliziert. Klaus fragt nach, was er meint und Timo erzählt, dass er zur Zeit mit 5 Frauen zusammen lebt, von denen eine komplizierter sei als die andere, ihm wurde gesagt, er könnte im Haus Spaß haben und feiern, aber er denkt, er wurde herein gelegt.
 
Noch einmal reden er uns Sabrina miteinander, kommen aber auf keinen gemeinsamen Nenner, zumal Sabrina es versteht, sich sehr vage auszudrücken.
„Unnötige Gespräche“ nennt Sabrina das, so etwas würde sie in Verlegenheit bringen und wahnsinnig machen. Solche Gespräche hätte sie noch nie geführt, und dann hier drinnen….
Sie weiß von keiner Beziehung – er auch nicht – und sie weiß nicht, was er will, berichtet sie Jenny.
 
Timo erzählt später Sabrina, wenn er sich im Haus in eine Frau vergucken würde, wäre er auch nicht anders als draußen, er will nicht mit ihr spielen. Er sei zu ernsthaft und sie zu lässig.

Von Astera

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