Big Brother 10 vom 18.Juni 2010
„Die freuen sich erst dann, wenn es einem schlecht geht“, urteilt Kristina. Wenn man nicht den ganzen Tag von morgens bis abends reden würde, würde unterstellt, man sei angespannt, erzählt Manuela und meint damit René.
Seinerseits hat René auch ein Problem mit Manuela. Sie sei aggressiv, er sieht an ihrer jetzigen Ausstrahlung, dass sie eine Aura um sich hätte, wo sich ein anderer nicht wohl fühlt. Er denkt, es würde bald zu einem Ausbruch kommen, schon aus dem Grund, weil es anstrengend ist, zwei Wochen auf „Friede, Freude, Eierkuchen“ zu machen.
René, Katrin und Natascha bekommen ein WM-bezogenes Match. Alle teilnehmenden Mannschaften sind aufgelistet, allerdings sind die Buchstaben innerhalb jedes Landes vertauscht und müssen entwirrt werden, damit das Land zu entziffern ist.
Für die 6 erspielten Punkte gibt es brasilianische Cocktails, Musik und Fanartikel.
Ständiges Betteln um Tabak veranlasst Big Brother zu einem Angebot. Ein Bewohner muss pfahlsitzen und Kristina meldet sich freiwillig. Sechs Stunden muss sie auf dem Pfahl sitzen und sechs Stunden lang beschäftigt sie Daniel: Holst du bitte einen Kaffe, ich hätte gern ein Brot, kannst du dies, kannst du jenes.
Mit einem Hasen daneben liegen die Bewohner bis jetzt beim Hasenzählen. René im Hasenkostüm attackiert Robert, der sich seiner Meinung nach hinter anderen verstecken würde und keine eigene Meinung hätte.
Manche machen eine Show, denkt Robert und genau das hätte René gesagt, was dieser abstreitet und meint, das sei aus dem Zusammenhang gerissen.
Robert würde mehr über andere als mit anderen reden und dreht seine Fahne nach dem Wind, so denkt seine Meinung. So geht es eine Weile hin und her.
Hast du auch von jemandem eine gute Meinung und magst du jemanden, außer dir selbst? fragt Jenny. Er muss ja nicht jeden mögen, aber na klar mag er auch andere. „Man muss ja auffallen, nutz die Zeit“, jetzt wird Robert sauer und möchte sich nicht mehr mit René unterhalten. Hase René gibt aber keine Ruhe, Robert sei selbstgefällig, aber – bei ihm hat er den Kürzeren gezogen. Jetzt wird der Banker ironisch, genau deshalb will er nicht weiter reden, damit er nicht noch einmal den Kürzeren zieht. Fakt für Rene ist, dass Robert nichts darstellt, nichts drauf hat, er läuft vor ihm weg und, und, und…….
Er wird mit ihm das Gespräch führen müssen und Robert könne nur austeilen, aber der kann ja auch rausgehen, wenn er nicht reden will. René provoziert ohne Ende und fragt „Hast du feuchte Hände, zitterst du vor mir?“ Das ist unglaublich, er hat null Respekt vor anderen, krank und Bullshit, so sieht Robert das. „Ich bin dir intelligenzmäßig unterlegen und will nicht noch mal verlieren, bist du jetzt zufrieden?“ sagt Robert und geht
„Was für ein Waschlappenverein!“ amüsiert sich René.
Timo und Katrin hatten mehr wortlos zugehört, draußen hätte Timo anders reagiert, sagt er. Er will auf Klausschiene machen, findet Timo und Katrin: „Eine ganz schlechte Kopie“.
Bei der Zeitabsprache fürs Hasenschauen fährt auch Manuela auf Renés Art ab: „Wo ist dein Problem??“
Jetzt sucht René neues Publikum: Natascha und Mark. Robert hätte Angst bekommen, würde sich hinter anderen verstecken, redet nicht offen, lästert, er selbst sei ja ein friedlicher Typ, aber….
Es macht den Anschein, dass Robert keinen Schritt machen kann, ohne dass er von René in irgendeiner Form attackiert wird, der das „Gespräch“ zu Ende führen möchte. Robert lässt ihn stehen und wird wieder verfolgt. Nachdem Robert unzählige Male gesagt hat, er will seine Ruhe haben und nicht reden, versuchen andere dem penetranten René klarzumachen, dass er einfach mal aufhören soll..
„Eine miese Type, eine schleimige Zecke“ bezeichnet René seinen selbst erkorenen Feind Robert im Sprechzimmer. Klaus denkt, zwischen Manuela und René sei etwas faul, er weiß nicht, ob sie sich mehr erhofft hätte. Für René legt Manuela ein peinliches Verhalten an den Tag, vielleicht wird sie ja auch beeinflusst, vermutet Klaus.
Während Klaus wieder radelt, unterhalten sie sich. Es zählt, dass man – wenn man draußen ist – problemlos in den Spiegel schauen kann, macht Klaus seine Einstellung klar.
So zählt René schon mal auf, von wem er denkt, dass er ihn nominieren wird und es kommt eine Liste fast aller Bewohner zustande. Tendenz bei Klaus für die Nominierung ist Krissi, allerdings, wenn etwas mehr Priorität hätte, würde er umentscheiden und könne sich durchaus vorstellen, Robert zu nehmen.
So zählt René schon mal auf, von wem er denkt, dass er ihn nominieren wird und es kommt eine Liste fast aller Bewohner zustande. Tendenz bei Klaus für die Nominierung ist Krissi, allerdings, wenn etwas mehr Priorität hätte, würde er umentscheiden und könne sich durchaus vorstellen, Robert zu nehmen.
Eine neue Mitteilung von Big Brother: Schon wieder ist die Toilette stark verschmutzt durch Damenhygieneartikel. BB duldet dieses „schlampige Verhalten“ nicht. Aufgrund des groben Regelverstoßes müssen zwei Bewohnerinnen in den Strafbereich, was Natascha und Manuela freiwillig tun.
Für René ist das Toilettenproblem Sabotage oder Absicht (vielleicht um sich vor der Wochenaufgabe zu drücken?? vermutet er)
„Kannst du mir mal erzählen, wie das ist da drin?“ Stänkert René wieder, als der Strafbereich bezogen wird, während Klaus die Strafbereich-Einweisung gibt.
René hängt dann am Gitter und zofft sich mit Manuela. Sie will nicht auf seine Streiterei eingehen. Er käme ganz normal und sie sei aggressiv, stellt er fest. Sie verlangt, dass er ein wenig Einfühlungsvermögen haben soll. Anscheinend wird irgendetwas „aufgebraust“ was nicht da ist, ihr geht es gut. Aber er – er hat sich doch Gedanken gemacht – ob er etwas falsch gemacht hätte, sagt er und so wird erst einmal Waffenstillstand geschlossen.
Auch Jenny muss eine Ansage machen: Wenn René weiter so drauf wäre, müsse er mit einer Nominierung rechnen. „Mach doch“. winkt er ab und lacht und amüsiert sich anschließend mit Klaus.
Für Klaus ist es gut, dass René gerade heraus und direkt ist. Wie er seinen Streit führt, sei seine Baustelle. Er selbst hat das alles schon durch und sich seinen Respekt erkämpft. René sei ein ähnlicher Charakter wie er…….
Eigentlicher Kriegstreiber der ganzen Sache war und ist Klaus. Hätte er nicht in seiner heuchlerischen Art Rene in seinen Primitivitäten fleissig unterstützt, wäre es nicht dazu gekommen. Mit Klaus ist Big Brother in die unterste Schublade der Unterhaltung gerückt und dem bildungsfremden Zuschauer gefällt das.
Wenn BB Rene nicht sowieso raus nimmt wegen Äußerungen unterhalb des normalen Nivaus sollten die Zuschauer es auf jeden Fall tun. Dieser Typ geht gar nicht. Der ist so unterste Schublade dagegen ist sogar Klaus harmlos gewesen.
Strategie ist eines, aber so wie der sich aufführt und benimmt kann der sich im realen Leben nachher auch eingraben.
Den würde ich nicht mal mehr kennen wollen, selbst wenn es mein bester Freund gewesen wäre…
UNTERIRDISCH DER TYP!!!!!!
Raus aus dem Haus und Platz für faire Spieler!!!
Mal ganz ehrlich, dieser René ist jawohl der total Trottel und hat im wahren Leben niemanden. Der ist ne ganz traurge Nummer und macht da auf dicke Hose.
Ich gebe Rene vollkommen recht,was er zu Robert gesagt hat,denn das ist eine falsche Socke und hat keine
eigene Meinung der quatscht nur über andere, dieser Oberschleimer!