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Big Brother 10 vom 4. Mai 2010
 
Vor dem Zuschauervoting
Uwe sagt: „Ich frage mich immer, wie bin ich mit 32 Jahren??“ Dafür meint Klaus, Uwe sei die Lachnummer!
 
Katrin und Aleks, da scheinen sich zwei richtig lieb gewonnen zu haben! Regelmäßiger Schlagabtausch scheint Alltag zu werden.
Klaus und Uwe hatten auch noch die Gelegenheit genutzt, sich ein paar Nettigkeiten an den Kopf zu werfen. Irgendwann hatten sie sich einmal sehr gut verstanden, aber für einen von ihnen ist es die letzte Gelegenheit, innerhalb von Big Brother noch einmal so richtig loszulegen.
 
Gestern wurden die Bewohner aufgefordert, sich für Uwe oder Klaus zu entscheiden. Im „Team Klaus“ landeten eigenverantwortlich Aleks, Robert und Kristina. Gruppendynamisch wurde dann in getrennten Räumen gelästert.
Bei dem Ekel-Match waren Luxusgüter von Kristina und Pico erspielt worden. Der Haken daran: Die Luxusgüter dürfen nur von derjenigen Gruppe behalten werden, deren Kapitän (also Uwe oder Klaus) im Haus bleibt. Und das I-Tüpfelchen hat Big Brother auch noch bestimmt. Diese Artikel dürfen auch nur von dieser Gruppe in Anspruch genommen werden.
 
Klaus hinterfragt noch einmal persönlich, warum Lilly sich auf Uwes Seite geschlagen hat. Sein Problem mit ihr ist, dass er findet, sie hätte Aleks diskriminiert. Auch Sabrina wird von ihm angesprochen.
 
Bei der Bekanntgabe des Zuschauer-Votings hatte sich folgendes Bild geboten: Fast alles saßen in einer Gruppe auf den Couchen. Aleks stand abseits und Klaus tigerte auf und ab.
 
Als feststand, dass Uwe nach 113 Tagen gehen muss, waren besonders Jenny und Daniel traurig. Auch Pico machte einen sehr betroffenen Eindruck.
Immerhin gaben sich Uwe und Klaus zum Abschied die Hand und Uwe verließ strahlend das Haus.
Das bedeutet auch, Duschmarken und Zigaretten für die Gruppe von Klaus. Das heißt, keine Zigaretten für die anderen!
Lilly erklärt, bis vor drei Tagen hätte sie sich gefreut, wenn Uwe gegangen wäre. Dann aber kam der Streit mit Klaus. Sie bleibt sich selbst treu, sagt sie.
 
Nach dem Duell zwischen Klaus und Uwe durfte der Sieger einen Bewohner nominieren, so hatte sich Uwe für Aleksandra entschieden. Vertrautes Gespräch zwischen Klaus und Aleks – er denkt, dann werden ihn alle anderen nominieren und einer von ihnen beiden muss dann auf alle Fälle gehen. „Was machen zwei allein?“, fragt Aleks
Streitverlagerung ist die neue Taktik-Idee von Klaus.
 
Uwe hatte vor seinem Auszug Andenken hinterlassen, natürlich nicht bei allen. Ungebremst fließen Tränen und Pico meint, Uwe hätte auf alle Fälle gehen wollen (Übrigens, Daniel, Kristina, Aleks, Robert, Klaus, Lilly und Sabrina hatten ihn nominiert)  Irgendjemand schluchzt „Ich hätte es verhindern können!“
 
„Mit Kartoffeln und nicht warm duschen und keine Zigaretten“, das wird hart, fürchtet Sabrina. Wir erinnern uns, die Wochenaufgabe wurde nicht bestanden und es gibt eine Woche lang Kartoffeln.
 
Pico und Klaus reden miteinander: Sie haben ja noch nie ein Problem miteinander gehabt, alles ist gut und eine neue Chance für sie! So ist der Konsens.
Später fragt den Pico dann mal ein wenig nach, wer wen nominieren will. Meike tendiert zu Sabrina, Katrin sieht Klaus als Herausforderung und will ihn nicht nominieren. Für Pico ist es klar, dass er Robert wählen wird.
Katrin sagt, sie versucht jeden Menschen zu verstehen, aber Aleks….puuuhhhhh. Sie weiß aber, was sie sagen muss, um „sie durcheinander zu machen“ meint sie.
Meike findet allerdings, auch Katrin tut das ihrige dazu, mit Aleks zu streiten.

Von Astera

Ein Gedanke zu „Big Brother 10: Kalt duschen und keine Zigaretten, das wird hart!“
  1. Keine Zigaretten sind doch super. Sollten sich die Raucher mal freuen, dass ihnen jemand beim Entzug hilft. Nur Kartoffeln ist nur blöd, wenn man nichts hat um sie in verschiedenen Varianten (Pommes, Kroketten, etc) zuzubereiten. Die Kartoffel an sich ist ja eigentlich sehr abwechslungsreich. Kalt zu duschen ist eigentlich auch kein Problem. Man muss sich nur einmal überwinden.

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