Big Brother 10 vom 6.Juni 2010
René hätte das Gefühl, er könne Katrin vertrauen und erzählt von seinem Gespräch mit Klaus. Er möchte, dass dieser ihm sagt, wenn er ein Problem hat. Außerdem vernutet er, dass Jenny einen leichten Männerhass hätte. Timo würde versuchen „keine verbrannte Erde zu hinterlassen“, Sabrina dagegen sei „innendrin so klein“.
Also holt Katrin Timos Meinung ein. „Was hältst du denn von René?“ – „Wieso, bist du verliebt?“ fragt er zurück.
Manuela gibt eine Runde Unterricht im „Aquaspinning“, jedoch ohne Timo und René, die derweil der Wochenaufgabe nachgehen und dabei von Katrin schwärmen. Bella-Sabrina schauen sie später beim Duschen zu und kommentieren eifrig: Schön anzusehen sei das ja, aber hören wollen sie von ihr nichts.
Eine 90er Jahre Party bekommt Katrin nachträglich von Big Brother zu ihrem Geburtstag. Das ist eine mehr als willkommene Abwechslung für alle. Ein kleiner Wermutstropfen ist, dass keine Zigaretten und kein Tabak mehr da ist. Nichtraucher Klaus möchte Katrin die Party so schön wie möglich machen und legt freiwillig das Zigarettenkostüm an, um Rauchware zu erspielen.
In diesem Kostüm singt er „Happy Birthday“, das sei ein echter Liebesbeweis, stellt Katrin fest, während René und Jenny wieder einmal eine Strategie dahinter vermuten.
In diesem Kostüm singt er „Happy Birthday“, das sei ein echter Liebesbeweis, stellt Katrin fest, während René und Jenny wieder einmal eine Strategie dahinter vermuten.
90er Jahre Klamotten, Musik und Grillen, die Stimmung ist richtig gut und selbst hinterher scheint keiner etwas zu meckern haben. Allerdings – Sabrina fand den Style „so richtig hässlich“
Wenn Timo nicht da gewesen wäre, hätte er „voll Gas gegeben“, denn Katrin sei genau sein Typ, gesteht René seinem Mitbewohner Timo. Für den ist das aber auch die einzige Person, von der er sicher sei, dass er sie hinterher wieder trifft. Aber es seinen keine Gefühle da, weil er sich im Haus nicht „voll gehen lassen“ kann, alles was von ihm käme, tendiert Richtung Freundschaft. Es geht doch nichts über ein richtiges Männergespräch.
Also geht René zu Katrin „Ich mag dich“. – „Und das hast du mit Timo besprochen?“, fragt sie. Sie würde beide mögen, aber hmmmm……Bei René kribbelt es, es seien schon Gefühle am Start und für ihn gäbe es kein Mittelding. „Wenn du mich willst, bin ich da!“
Katrin meint im Sprechzimmer, sie hat das zur Kenntnis genommen und es sei schwierig, so etwas zu sagen, wenn man jemanden erst vier Tage kennt. Sie kann das nicht erwidern, während René sich schon vorstellen kann, wegen ihr umzuziehen und eine Frau wie sie hätte er schon immer gesucht.
Keine wirklichen Gründe hätte er, außer, dass sie sich zurück hält, deshalb würde er sie nominieren, sagt Robert zu Kristina. Es sei ein Spiel, meint diese und sie selbst schwankt noch zwischen zwei Personen.
Er muss mehr nach seinem Verstand handeln und sich auch selbst schützen. Freundschaft sei viel wichtiger als alles andere, erklärt Timo dann Katrin. Er müsse eine Hemmschwelle überschreiten, um Gefühle zu entwickeln, und das würde er nie im Haus tun. „Du weiß was ich meine?“ Irgendwie schaut Katrin ein wenig verständnislos.
Die Hemmschwelle scheint nach auch nur vier Tagen bei Manuela und Klaus geringer zu sein, was von Timo, Katrin und René eifrig diskutiert wird. René muss dann mal direkt im roten Schlafzimmer nachschauen und nachfragen gehen.
Über Manuela wird auch gesprochen. Für René hängt sie ihre Fahne nach dem Wind. Sie sei einfach gestrickt und Top, meint Timo.
Klaus und Manuela albern lautstark im Schlafzimmer herum, mal schauen, ob aus Spaß demnächst Ernst wird.
Zur Nominierung darf man erstes gespannt sein, wer von den Anrufern geschützt worden ist und wer auf der Liste landen wird.