Big Brother 10 vom 27.4.2010
Wir sind in der Zeit vor der Nominierung. Jenny und Uwe stellen sich vor, wie es wäre, wenn Klaus durch das Zuschauervoting gehen müsste und Uwe dann gleich mitgeht oder kurz hinterher das Haus verlässt.
Die Aktion „wir flirten Klaus an“ von Lilly, Kristina und Sabrina wird zwischen Aleks und Klaus kurz besprochen, dabei kommt Lilly nicht gut weg. Auch Jenny und Klaus diskutieren miteinander. Klaus sagt er hat ein Problem mit hinterf…….Schlangen und die will er raus haben, erklärt er. Wir werden nie wieder Freunde, meint Jenny und Klaus: „Schau´n wir mal“.
Auch Uwe und Klaus geraten vor der Nominierung aneinander. Klaus denkt, Uwe ist ein Blender und benutzt alle. Das hätte er selbst schon zugegeben, was Uwe abstreitet. Lilly mischt sich ein und erinnert Uwe daran, dass sie zu ihm nach dem „Scherz“ mit der Heuschrecke gesagt hatte: „Du kannst ja nur nett sein wenn du was willst!“ und Uwe geantwortet hatte: „Ja natürlich.“ – Ironie sei das gewesen, meint er dazu.
Nach dem Brief ihrer Mama ist Sabrina am Boden zerstört, die Sehnsucht nach ihren Lieben zuhause überwältigt sie.
Gestern hatte Aleks ihre „Stunde der Wahrheit“ mit Nachrichten über Klaus, was er so über sie von sich gibt. Sie hatte zu allem gesagt, wie würde ihm das nicht übel nehmen und erzählt das Gesehene und Gehörte fast der gesamten Gruppe, was zu Heiterkeitsstürmen führt.
Hinterher sagt sie, das wäre positiv und hilfreich für sie gewesen, und dass sich Klaus und sie dadurch vielleicht noch besser verstehen.
Aber es gibt ein Mitarbeitergespräch „Warum machst du so was“, fragt Aleks. Klaus hätte gesagt, „in der Not geht alles!“ Sie weiß nicht, was sie glauben soll. Und sie bezieht Stellung: „Wenn du mit mir reden willst, dann rede leise mit mir“. Aber sie denkt auch, dass er sie mag. Und Klaus schwelgt auch in Erinnerungen. Wenn sie Zigaretten will, sei sie nett…auch zu Robert.
Aleksandra meint es gut mit ihm, erklärt sie, weil er nicht alles auf Sex reduziert, weil er ein gutes Herz hat und weil er ihr Vertrauen hat. Klaus soll sich nicht nur auf Sex reduzieren lassen, aber Mädels sind halt raffiniert.
Und das Ende vom Lied? Ein wenig drücken, ein wenig umarmen.
Es gibt aber auch Neues: Katrin und Meike („du kannst mich Brust nennen“) ziehen ein. Katrin studiert evangelische Religion, Germanistik und Schauspiel. Für Klaus muss erst einmal ihre Oberweite geklärt werden und sie klärt ihn auf: 70 G.
Pico hat den Durchblick: Er hat Klaus richtig durchschaut, verkündet er.
Kristina macht sich Gedanken, Sympathie ist von beiden Seiten da, sagt sie zu Daniel. Sie weiß, da ist nichts und das bleibt auch dabei. Sie fände es ja schön, neben ihm zu liegen und zu kuscheln. Aber….nachts im Bett….kann es doch passieren, dass man die Kameras fast vergisst.
Robert ist leicht deprimiert, er hat außer vielleicht Klaus keine wirkliche Bezugsperson im Haus. Warum bekommt er Nominierungen? Er ist doch immer gleich zu allen. Greift niemanden an und lästert nicht, sagt er.
Und die neuen Grazien im Haus fragen direkt nach. Was ist das eigentlich zwischen Klaus und Aleks? „Gute Freunde, sehr gute Freunde“ sagt Klaus. „Sympathie ist schon da, irgendwie anziehend“ meint Aleks, Klaus ergänzt „und ausziehend“.
Meike fragt ganz dezent noch mal nach, was denn mit Sex sei und so ein richtiges Nein oder ein wirkliches Ja ist von keinem der zwei zu hören.
Was meinen unsere Leser? Wer muss am Montag gehen – rechts in der Sidebar kann abgestimmt werden.