Big Brother 10 vom 13.7.2010
Vor der gestrigen Liveshow:
Katrin und Anne waren nominiert, das Haus ist gespalten.
Für Jenny ist es sooo anstrengend, wenn sie zu Timo, Katrin und Robert kommt, obwohl sie im Prinzip gern mit ihnen zusammen ist.
Aber sie möchte sich aus allem raushalten, wenn sie das nicht täte, hätte sie schon längst ausziehen können, sagt sie.
Aber sie möchte sich aus allem raushalten, wenn sie das nicht täte, hätte sie schon längst ausziehen können, sagt sie.
Timo möchte sagen, was er denkt, während Jenny das ständige „Kleingerede und Gelästere“ stört.
Für Manuela und Anne ist Timo auf 180, weil er Angst davor hat, dass Katrin gehen muss, was die beiden zu gern erleben möchten. Anne denkt, dass Robert und Timo dann relativ isoliert sein werden, besonders mit Timo wird niemand mehr etwas zu tun haben wollen.
Während Katrin ihre Koffer packt (das muss montags jeder tun, der nominiert ist) redet sie mit Timo über Jenny und Anne.
Auch mit Manuela sucht Timo das klärende Gespräch, besonders über ihr Verhalten Katrin gegenüber. Er denkt, wenn Katrin einen Witz macht, wird sie oft falsch verstanden und es wird viel schlecht geredet über sie. Seiner Meinung nach lassen sich einige in der „Klausgruppe“ beeinflussen. So versteht er auch Manuela nicht, die sich mit Klaus gestritten hatte und jetzt auf Friede, Freude, Eierkuchen macht.
Manuela sagt zu ihm, sie hat mit ihm keine Probleme und eigentlich überhaupt keine Probleme. Um im Sprechzimmer dann zu erzählen, Timo wollte ihr die Wörter im Mund umdrehen und „Auge um Auge und Zahn um Zahn!“
Schon vor der Entscheidung verabschiedet sich Katrin von Timo. Er soll so bleiben wie er ist, das Geld sei es nicht wert, sich verbiegen zu lassen und auch wenn er allein dastehen sollte, er würde es schaffen. Sie gibt ihm ein kleines Abschiedsgeschenk: „Nur mit dem Herzen sieht man gut!“
Das Match „In 10 m Höhe auf verschiedenen Catwalks auf Highheels“ hatten Klaus und Timo gleich gut bestritten und jeder hatte vier Schlüssel für Luxusgüter erspielt.
Als Big Brother verkündet hatte, dass Katrin gehen muss, klatschte und strahlte Anne und Klaus gratulierte ihr. Beim Abschied von Timo sagte er zu ihr „Wir sehen uns draußen!“
Anne könnte am laufenden Band Halleluja rufen, meinte sie. Eine Wohltat für Manuela und die negative Stimmung habe sich in Luft aufgelöst, frohlockt sie.
Für Timo ist es der schlimmste Tag, seit dem er hier ist. Man hat ihm den besten Freund genommen, den er hier drin hatte, denkt er. Und: Klaus hatte seine Finger im Spiel und hat dazu beigetragen, dass Katrin gehen muss. Er hatte sich kurz ins Schlafzimmer zurückgezogen und Klaus fragte, ob vielleicht jemand nach ihm schauen mag, der mehr Bezug zu ihm hat.
Zurück im Wohnbereich sagt Timo „Glückwunsch Anne, Glückwunsch Klaus“ und steht sichtlich unter Anspannung.
„Die, die Klaus nominiert, die fliegen raus“, denkt er – ebenso wie Robert.
Es folgte die neue Doppelnominierung. Jeder durfte zwei Personen (auch sich selbst) nominieren. Derjenige, der die meisten Anrufe in der laufenden Woche bekommt, erhält das „Goldene Ticket“, den Fahrschein ins Finale, der andere muss gehen. Beide Nominierte ziehen bis zum nächsten Montag in den Strafbereich und das waren Timo und Kristina.
„Alter Schwede, ist das krass“ kommentierte Jenny.
Kristina wollte weder Timos Gründe wissen, noch ihre nennen. Zunächst. (Sie hatte gesagt, dass sie mit Timo nicht klar kommt und für ihn ist sie eine falsche Schlange).
Klaus stellt sich das Verhältnis im Strafbereich angespannt vor, während Kristina beschlossen hatte, sie redet auch so nicht großartig mit ihm und wird das auch im Strafbereich nicht tun.
Wieso kommt sie auf einmal mit Klaus so gut klar, fragt Timo. Sie hat noch kein Problem mit ihm gehabt, nach dem Streit mit ihm hatte er sich bei ihr entschuldigt, erklärt sie.
Sie würde jeden Morgen neu leben, „Ich spiele das Spiel, wie ich es möchte“ und keiner kann sie von ihrem Weg wegbringen.
Solange sie mit Klaus lachen kann….. sie muss das „jetzt“ sehen, denkt sie, was Timo nicht verstehen kann. Kristina sei auf alle Fälle kühler als er, aber er ist und bleibt ein Gefühlsmensch.
Jetzt hat sich Anne die Natascha ausgesucht, die keinen Humor hätte, niemanden hat und sich etwas von Jenny einflüstern lässt.
Na und Timo, der wird noch „auf dem Zahnfleisch kriechen“:
Marc, Manuela und Anne beschließen, man kann keinem mehr trauen, „wir müssen vorsichtig sein!“
Sie verbündet sich mit Klaus gegen Jenny. Alles sei nur Show bei ihr, sie sei geltungsbedürftig und nur auf das Geld aus, erklärt sie. Nicht schlecht wäre ein Duell zwischen Jenny und Klaus, besprechen sie und Klaus überlegt, wie man das hinbekommen kann. Sie sind sich einig, wenn Jenny das erste Mal auf der Nominierungsliste ist, dann ist sie weg.
Und das, was Kristina mit Daniel gemacht hätte, das könnte ihr das Genick brechen, meint Anne. Das „befürchtet“ sie!!
Robert meint, wenn Timo gehen müsste, hätte er ein Problem und hofft, dass Timo bleiben kann. Bei Timo kreisen die Gedanken, denn Klaus hatte ihn nominiert.
Nachts tigert Timo im Strafbereich auf und ab und Robert sitzt davor. „Wie man einen guten Menschen so fertig machen kann“, das versteht Robert nicht. Timo sieht Robert weit vorne, aber man würde ja sehen, wie es kommen kann. Auch glaubt er, dass er noch gar nicht so wirklich realisiert hat, dass Katrin weg ist.