Big Brother 10 vom 30. Juli 2010
„Manch einer der im Big Brother Haus ist, träumt davon, den Gewinn zu machen“, während Anne nur davon träumt, nachts die Geräuschkulisse zu machen, sagt sie und so meint sie zu Klaus, dass er der ideale Mann für sie sei. Ihn stört weder ihr Lachen noch ihr Schnarchen.
Nachdem Natascha artig die ganze Nacht das tickende Paket festgehalten hatte, klärt BB auf. Trotz zweimaligem Anhören wurde die Anweisung für die Aufgabe von Klaus nicht richtig weiter gegeben. Aus diesem Grund hatte er das Paket in der Hand, als der Wecker klingelte. Keiner wird belohnt, Klaus wird bestraft.
Dem dämmert es jetzt, dass die Regeln wie beim Spiel „die Reise nach Jerusalem“ sind, deshalb stellt er fest, dass er die Konsequenzen tragen muss. Als Bestrafung muss er die benutzten Batterien aus den Sendern der Bewohner auf den jeweiligen Ladezustand prüfen, die eine recht große Tonne füllen. Klaus schätzt die Anzahl auf rund 5.000 Stück. „Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen“, lacht Anne, die glaubt, dass es Klaus kräftig wurmt, vor allen eingestehen zu müssen, dass er einen Fehler gemacht hat. Und wieder einmal prophezeit Anne, „es könnte explodieren heute!“
Um 23.30 Uhr wäre das Spiel beendet gewesen. Manuela versteht den Werdegang und die Regeln immer noch nicht ganz, aber Natascha kann sie aufklären.
Was wäre die Belohnung gewesen? Wer macht sich „lächerlich“ über ihn? "Ausgerechnet Klaus, der immer alles auf die Goldwaage legt!" Das sind die Überlegungen von Klaus, was die anderen reden und denken könnten..
Während Marc und Anne Klaus Gesellschaft leisten, wird herum gealbert und Marc setzt sich auf den Schoß der Rentnerin.
„Anne ist sehr locker und macht keinen Hehl daraus, dass sie in ihrem Alter auch noch Sexualität gut findet“, meint Klaus. Diese findet Marc schnuckelig und auch Klaus gut „als Mann gesehen“! Verspätete Frühlingsgefühle oder Hormonschub, das kann Klaus im Moment nicht zuordnen.
Marc ermahnt Natascha, die auf dem Boden döst, lautstark, dass sie nicht schlafen soll/darf und sie meint „Du Verräter“: Marc stürzt sich gleich auf sie, Verräter könnte sie zu jemand anders sagen und auch Anne findet, dass man Worte wie Verräter und Lügner nicht einmal im Spaß sagt. Da wird er wohl noch ein Gespräch führen müssen, beschließt Marc.
An Natascha prallt das jedoch ab, auch Marc würde seine Späße machen
An Natascha prallt das jedoch ab, auch Marc würde seine Späße machen
Manuela in der Whitebox:
Sie muss Bälle auf einem beweglichen Tisch in die passenden farblichen Löcher versenken. Pro gewonnener Runde gibt es eine Portion Spaghetti-Eis und sie gewinnt nur eine Runde
Sie muss Bälle auf einem beweglichen Tisch in die passenden farblichen Löcher versenken. Pro gewonnener Runde gibt es eine Portion Spaghetti-Eis und sie gewinnt nur eine Runde
„Ein cooles Spiel“, kommt sie strahlend raus. Sie hätte es einmal hin bekommen und nach ihr die Sintflut, denkt sie.
Eine Portion Spaghetti-Eis, Manuela wollte gerecht aufteilen und Marc hatte dankend abgelehnt. In diesem „kurzen, intensiven Moment“ mit ihr allein sei der Schattenmann ganz anders gewesen, als wenn er unter Beeinflussung steht, so hatte Manuela den Augenblick mit ihm empfunden. Wieder der Marc, den sie kennen gelernt hatte.
Während Klaus unermüdlich Batterien testet, ist Marc immer noch sauer über das Wort „Verräter“ und Anne gibt ihm Recht, während Klaus abwiegelt.
Klaus wäre morgens relativ sauer gewesen. Ob er sich denn wieder beruhigt hätte, fragt Anne.
Nachdem ein wenig über Manuela gelästert wurde, fragt Anne, ob Klaus denn nichts zu erzählen hätte. Der will sich lieber auf seine Aufgabe konzentrieren.
Nachdem ein wenig über Manuela gelästert wurde, fragt Anne, ob Klaus denn nichts zu erzählen hätte. Der will sich lieber auf seine Aufgabe konzentrieren.
Aber dennoch bespassen sich Anne, Klaus und Marc mit ein/zweideutigen Bemerkungen.
Später möchte Anne gern wieder eine Runde lästern, gestern wäre es nett mit Natascha gewesen und sie hätte gedacht, dass diese endlich anfangen würde, sich eine eigene Meinung zu bilden. Aber da ist dann wohl doch nicht so.
„Hammer“, wie weit er mit seinen Batterien schon gekommen ist, „Hammer“, lobt Manuela Klaus, der das von ihr gar nicht hören will.
Nachts um 1.15 Uhr ist er fertig mit der Aufgabe und fand die Bestrafung ziemlich heftig, anstrengend, aber anspruchslos. Allerdings, wenn er so überlegt, dass er auch die Batterien der Bewohner in Händen hatte, die schon gehen mussten, dann war die Aufgabe doch gar nicht so schlecht gewesen.
Für die Wochenaufgabe werden Stunts mit einem fahrenden Auto und einem Fahrrad geübt.
Heute bekommen die Bewohner ihre Fotos aus dem Shooting und die Ergebnisse machen die Runde. Anne bekommt einen Lachanfall wegen des Schmollmundes, den Marc macht, ihre eigenen Fotos begeistern sie dagegen gar nicht. Klaus stellt fest, dass er Natascha auch nicht von der Bettkante schubsen würde.
Nachts tut sich dann Erstaunliches:
Natascha krabbelt zu Timo unter die Decke und man meint, ein wenig Kuschelei zu sehen. Allerdings – irgendwann fragt sie, ob es ihm zu anstrengend ist und er meint, er muss sich anders hinlegen!?
Natascha krabbelt zu Timo unter die Decke und man meint, ein wenig Kuschelei zu sehen. Allerdings – irgendwann fragt sie, ob es ihm zu anstrengend ist und er meint, er muss sich anders hinlegen!?
klar war ihm das zu anstrengend , er war ja schnell fertig "grinns"
die frau braucht da etwas länger "lach"
schönes filmchen für papa