Big Brother 10 vom 13.Juni 2010
Morgens um 8 Uhr bei Big Brother. Timo, Anne und Katrin nähen. So kann Anne ihre Meinung zu den anderen loswerden. Bei Daniel und Kristina, das sei eine Zweckgemeinschaft. Es gäbe auch noch jemanden mit langen Haaren, der an Klaus Worten klebt und ihm Recht gibt. „Man klebt sich ran wie eine Schmeißfliege“, meint sie.
Aber sie denkt auch, dass sie nach der Wochenaufgabe mit Klaus aneinander geraten wird, weil sie beide dominante Persönlichkeiten seien.
In ihrem Alter hat sie den Anspruch, ein wenig taub zu werden und nicht nur deshalb wird sie nicht hören, wenn René etwas zu ihr sagt.
Sabrina bekommt ihren Besuchsgutschein eingelöst und ihr Hund Leo kommt zu Besuch, kaum zu unterscheiden, wer sich mehr freut – sie oder Leo.
Nicht nur bei Sabrina fließen Tränen, sondern auch bei Klaus, der sich zurückzieht. „Kein Neid, nur ich kann das nicht sehen“ gesteht er René. Er ist so emotional, weil er seine Hunde vermisst und näht eifrig weiter. Als Katrin und Timo nach ihm sehen, sagt er, es geht schon wieder und näht und näht. Im Sprechzimmer erzählt er, dass Leo wie seine Senta aussieht und er sich fragt, wie es ihr geht nach so langer Zeit ohne ihn. Sehnsucht und Heimweh übermannen ihn.
Für Anne ist er ein ganz weicher Kerl, der eines Tages zu einer anderen Erkenntnis kommen wird. Allerdings – er hat einen Hang übers Ziel hinaus zu schießen.
Noch mehr Besuch für Sabrina: Ihr Bruder erwartet sie. Falls sie das Haus verlassen muss, für ihn hat sie gewonnen und alles ist nur ein Spiel. Als die Freudentränen fließen, kümmern sich Daniel, Sabrina und Jenny um sie.
Es ist alles in Ordnung und er macht sich umsonst Sorgen, sagt Kristina zu Daniel, als er überlegt, wie es wohl draußen werden mag. Er soll mit der Sprache heraus rücken, oder……sie würde seine Probleme nicht zu den ihren machen. Alles ist gut bei ihnen, meint sie hinterher.
Wird die Wochenaufgabe geschafft? Anne hat so ihre Zweifel, will sich aber zurück halten, weil sie der Auffassung ist, das wird nicht so gut aufgenommen und nimmt Klaus in die Pflicht. Hauptsache man hat sich super gestylt, das ist wichtiger als alles andere, da könnte sie an die Decke gehen, grummelt sie.
So fordert Klaus Sabrina auf, sich auf das Nähen zu konzentrieren, während die sich mit Jenny unterhält – sie könne beides, „immer diese Neider im Haus“ kommentiert Sabrina.
Manuela und Kristina tauschen sich aus, wie ernst doch diese Wochenaufgabe genommen wird. Das macht keinen Spaß so. Kristina weiß schließlich, wie so etwas funktioniert, Manuela will alles positiv sehen, während sie René massiert und dieser Stress wegen der Wochenaufgabe sei erst seit kurzem so.
Anne empfindet komische Schwingungen in Bezug auf René. So nimmt Katrin ihn sich zur Brust. „Noch acht Wochen, wir wollen eine geile Zeit haben und du sollst ein Teil davon sein!“ Er lässt sich nichts mehr gefallen, hat alles an Emotionen ausgestellt und einer muss gewinnen, der sich aller Mittel bedient, um zu gewinnen. Er wird nun immer das Spiel spielen und wer gegen ihn ist, der bekommt die volle Ladung, egal wer.
Nicht nach dem Motto „drei Wochen die Fresse halten und dann rausfliegen!“ – „Ich klatsche jeden psychologisch an die Wand“, erklärt René Katrin, während er trainiert. Nichts mit Friede, Freude Eierkuchen.
Er denkt sich gerade etwas aus, und Katrin hätte Angst, dass etwas eskaliert und will alles unter Kontrolle haben, ist seine Einschätzung der momentanen Lage.
Er denkt sich gerade etwas aus, und Katrin hätte Angst, dass etwas eskaliert und will alles unter Kontrolle haben, ist seine Einschätzung der momentanen Lage.
Klaus macht eine Hochrechnung auf, dass die Wochenaufgabe sehr eng wird. Anne denkt, der Hundebesuch sei Schuld, will von Klaus ein Statement. Er wehrt ab, er müsse sich auf das Nähen konzentrieren.
Allerdings hatte er sich verrechnet und korrigiert, so dass das Gelingen der Aufgabe wieder wahrscheinlicher wird. Und nun ist das für Anne falscher Ehrgeiz, „man“ müsse seine Mitstreiter motivieren und nicht die Pferde scheu machen!? Anne zickt gehörig rum, sie dürfe ja nicht so genau stecken, da gehe zuviel Zeit verloren. Jetzt springt Klaus an und nach einem Geplänkel mit der Diskutier-Oma wundert er sich: Komisch, vorher sei sie noch seiner Meinung gewesen.
Allerdings hatte er sich verrechnet und korrigiert, so dass das Gelingen der Aufgabe wieder wahrscheinlicher wird. Und nun ist das für Anne falscher Ehrgeiz, „man“ müsse seine Mitstreiter motivieren und nicht die Pferde scheu machen!? Anne zickt gehörig rum, sie dürfe ja nicht so genau stecken, da gehe zuviel Zeit verloren. Jetzt springt Klaus an und nach einem Geplänkel mit der Diskutier-Oma wundert er sich: Komisch, vorher sei sie noch seiner Meinung gewesen.
Sie hat ihn ja nicht angesprochen, sagt sie, sondern allgemein gesprochen. Sie hätte seinen Namen nicht erwähnt, er sei übersensibel.
Zuviel Arbeit, zuwenig Schlaf, ganz schlimm, Rückenschmerzen, so ist die Stimmung im Haus Dank der Wochenaufgabe.
Klaus meint noch, Anne solle nicht vor sich hinplappern, sondern mit ihm direkt reden. Sie plappert nicht, da besteht sie drauf. Aber wenn Personen nicht mit Namen genannt werden, die nicht so schnell nähen…..und ….. und……..und dann: „Dann wird eben ab sofort geschwiegen.“
Jedoch schafft es keiner, Rentnerin Anne zum Schweigen zu bringen.
Auch nachts wird genäht und Jenny und Sabrina tuscheln miteinander. Irgendwie bezieht Klaus das auf sich und bringt zur Sprache, dass er Probleme mit Hinterlistigkeiten hat und wenn sich jemand in jeden Streit einmischt. Sabrina meint, er kramt wieder alte Sachen hervor.
„Du blickst doch gar nicht mehr, wo du überall deine Klappe reinhängst.“ meint Klaus.
„Du blickst doch gar nicht mehr, wo du überall deine Klappe reinhängst.“ meint Klaus.
„Zuwenig Schlaf Klaus, hast du dir da mal Gedanken drüber gemacht? – Du bist gereizt weil ich meinen Hund gesehen habe!“
Sie sollten lieber nähen, statt zu streiten, meint Jenny und Sabrina reagiert darauf: „Jenny, der Klaus meint, wir hätten über ihn geredet, weil er so interessant ist!“
Sie sollten lieber nähen, statt zu streiten, meint Jenny und Sabrina reagiert darauf: „Jenny, der Klaus meint, wir hätten über ihn geredet, weil er so interessant ist!“
„Streitsüchtiger Mann!“ – „Klaus, ich habe meinen Hund heute gesehen, Klaus, ich habe meinen Hund heute gesehen!“ provoziert sie.
Diese asoziale Ader, deshalb hätte er sie nominiert, stellt Klaus fest, woraufhin Sabina sagt, der frustrierte Klaus sei wieder da.
Wer muss Morgen Big Brother für immer verlassen- Sabrina oder Robert? Rechts in der Sidebar kann abgestimmt werden.
Klaus macht jetzt wieder einmal auf brav. Unglaublich dieser Kopf wenn der heult gleicht er einem MONSTER . Einmal frech und dann zum Punkten heulen.Das ist Porno Klaus . Ich habe in meinem langen Leben noch nie einen solchen bösen Menschen kennengelert. Böse falsch hinterlistig und Hauptsache dass es ihm gut geht. Bin froh wenn ich diesen Kerl nicht mehr sehen muss. Big Brother würde ich gerne kucken aber eben lieber ohne KLAUS
Diese alte OMA Anne gehört schon vom optischen her nicht in das BBHaus. Eher in das Altersheim. Passt gar nicht. Sie macht sich eher lächerlich.LINDENSTRASSE. Mensch die kann ja tratschen und Lästern. Besser als alle andern. Hätte ich nie gedacht von dieser Frau.