Big Brother 10 vom 16.Mai 2010

 

Es gibt Post von Big Brother: Aleksandras Strafe ist abgegolten, sie soll den Strafbereich verlassen. Am liebsten möchte sie bei Klaus bleiben.

 

Schließlich räumt sie ihre Sachen im Haus wieder ein und geht dann Klaus Bericht erstatten – über die Unordnung im Haus – „Katastrophe“ sagt sie und denkt, das Geschirr wurde für sie stehen gelassen, damit sie spült.
Big Brother scheint das ähnlich zu sehen und ordnet Großputz an – für alle, auch für Klaus. Jeder bekommt einen Kittel und es wird kein Eckchen ausgelassen, dafür gibt es eine dann als Belohnung – eine Zeitung. Für einige nach 125 Tagen das erste Mal die Gelegenheit mitzubekommen, was sich in der Welt tut. Lilly hätte gern am Montag die Schlagzeile, dass sie im Haus bleibt und Aleks raus geht.

 

Es sind aber auch drei Enten in der Zeitung versteckt, z.B. „Eine Sprache für Europa“. Anfangs vermuten die Bewohner, dass die Ölkatastrophe in Mexiko ein Fake ist. Auch die Meldung mit der Aschewolke des isländischen Vulkans erzeugt Skepsis. Es wird begonnen zu rätseln, was der Wahrheit entspricht. Sabrina berichtet, dass sie das Zertifikat für eine freie Journalistin hat.

Abends würden die Bewohner eine Belohnung bekommen, wenn sie alle drei Falschmeldungen entlarven können. Wale, Haare und Kahn, tippt Klaus für sich allein im Strafbereich. Timo geht nach seiner Meinung fragen, aber Klaus will nichts dazu sagen.

Englische Amtssprache, Oliver Kahn als dritter Torhüter bei der WM und Wale im Bodensee, das ist falsch, darauf einigen sich die anderen. Das sind drei richtige Antworten.

 

Daniel und Timo haben nichts mehr zu rauchen. Verkleiden sie sich einen Tag als Zigarette (was Sabrina auch schon einmal getan hatte), winkt zur Belohnung Tabak. Sie wollen nichts umsonst haben, hatten sie vorher im Sprechzimmer verkündet und nehmen die Aufgabe auf sich.

 

Bis Montag muss die Wochenaufgabe gelöst sein – 60 Arbeitsblätter mit verschiedenen Aufgaben. Robert und Katrin lästern dabei eine Runde über Pico, nichts haben, nicht können, aber süß sein….

 

Kristina regt sich auf, über Daniel, der auch mal eine andere anschaut oder „betätschelt“. Sie kommt damit nicht klar. Wenn sie so etwas machen würde, würde er auch an die Decke gehen, argumentiert sie. Er in der Zigarettenerkleidung, sie draußen. Wir mögen uns sehr, sagt Kristina anschließend im Sprechzimmer, während Daniel meint, sie hätten sich ganz, ganz doll lieb und wollen schauen, wie es draußen läuft. Abends steht Kristina dann dazu, dass sie nicht länger „Bruder und Schwester“ sind und verkündet das offiziell. Sie würden kuscheln und mehr nicht, alles andere sei Privatsache. Pico glaubt gesehen zu haben, dass sie sich geküsst hatten.

 

Übrigens zum Thema kuscheln, auch Timo und Sabrina gönnen sich ein paar Kuscheleinheiten. Katrin hatte Timo interviewt – was läuft zwischen ihm und Sabrina?  Nachdem dieser Sabrina massiert hatte, kann man sich ja mal erkundigen.

 

Wann wird Klaus den Strafbereich verlassen dürfen? Vorerst leistet Aleks ihm viel Gesellschaft. Der Countdown zum Voting läuft. Aleks ist zwiegespalten, einerseits würde sie sich auf zuhause freuen, aber andererseits……

Sie macht sich Sorgen, dass Klaus in der Kälte ohne sie schlafen muss. Sie sei in Gedanken bei ihm und das wärmt, wird Aleks von Klaus beruhigt.

 

Und was kann man in der Nacht noch so machen? Stopp, nichts Falsches denken, es ist natürlich reden gemeint. Auch nachts um 2.30 Uhr erörtern Sabrina und Lilly wieder das Thema Aleks und Klaus.