Di. Jun 6th, 2023

Big Brother 10 vom 29. Mai 2010

Auch Katrin durfte wieder den Strafbereich verlassen. Erst einmal duschen und – um nicht wertvolles warmes Wasser zu verschwenden – tat sie das mit Timo und Klaus. Sie legen sich in den Garten und Pico mault: Die sollen lieber üben, da gehen die lieber raus und lästern. Er sieht nicht ein, dass er sich seinen A…. aufreißt für andere. In Kristina findet er die richtige Partnerin zum Lästern.
 
Katrin hat sich zu den beiden Männern gesellt, sich 140 Tage mit jemandem zu verstehen, das sei schon krass. Sie bezieht das aus Sabrina und Kristina, Klaus meint, das ist alles nur gespielt. Aber Katrin müsse sich für die Zukunft wappnen, sie wird es seiner Meinung nach nicht leicht haben. Er will weg von dem Klischee, dass die Leute nur anrufen, weil er Show macht.
 
„Guten Appetit, ne“, hatte Tino beim Essen gesagt, um mal gute Manieren zu präsentieren. Das wird für Sabrina Auslöser um etwas von „eierlos“ und „charakterlos“ zu erzählen. Kristina ruft dann beim nächsten Essen zweimal „guten“, sie will ja nur freundlich sein und Freundlichkeit wird hier ja überbewertet. Zwischen Sabrina und Katrin knistert es auch. Sie meint sie steht darüber und das müsse er auch lernen.
 
Es gibt eine Viererkonferenz: Kristina, Sabrina, Timo und Katrin. Weiter geht es um „guten Morgen“ und „Guten Appetit“ und in welchem Ton das rüber gebracht wird. Kristina und Timo merken, dass sie sich nicht besonders gut verständigen können, sie hofft, dass er Montag gehen muss. Es wird genau in Gruppen aufgeteilt – deine Gruppe und meine Gruppe. Sie sagt, er sei kein Teamplayer und er meint, auch er wäre zufrieden, wenn sie gehen müsse.
Einen „arroganten Wackelkopfton“ nennt er ihre Artikulation, und er würde immer denken, dass er Recht hat, findet Kristina.
„So einen negativen Menschen hatten wir noch nie im Haus“, stellt Kristina fest, er würde die Charaktere der anderen nicht akzeptieren, er sei beleidigend und aggressiv. Er mag sie einfach nicht, erklärt er und sie müssen solange mit ihm klarkommen, bis er raus gewählt wird. Aber er wird sagen, wenn ihm etwas nicht passt. Die Damen sind sich einig, dass er bei der letzten Diskussion mit Sabrina einen Ausraster gehabt hat. „27 und immer noch nicht so weit“ sagt Sabrina. Eigentlich möchte er gar nichts mehr mit ihnen zu tun haben, man kann das Zusammenleben im Haus auf ein Minimum reduzieren. „Gesprochene Menschen können geholfen werden“, empfahl Sabrina.
Ein lächerliches Gespräch sagt sie, während Kristina meint, sie wollten mit ihm reden, aber wenn das nicht geht…. Timo gibt zu, dass er durchaus provokant sein kann, aber es läuft hier nicht fair ab.
 
Auch für Robert und Jenny wird das zum Thema, „kein Mensch der Welt kann sich eine große Klappe erlauben, wenn nichts dahinter ist“, sagt Robert.
 
Später erzählen sie Lilly, dass Timo der negativste und beschissenste Mensch sei, der je im Haus gewesen ist, da sei Klaus gar nichts dagegen. Freunde wird er so hier nicht finden!
Er ist sogar neidisch auf sie, weil Kristina arrogant und Sabrina albern sei! So etwas brauchen wir hier nicht, stichelt Kristina.
Sie wütet durch den Garten: „Wie im Kindergarten, wann werden die erwachsen, Idioten“, derweil sie einen Buchstaben aus Liegen zerstört.
 
Keine Diskussion möglich mit Sabrina und Kristina, dass man sich über Nudeln streiten kann, versteht er nicht, das ist für Timo das Ergebnis. Nochmaliger Ratschlag von Katrin „Du musst drüber stehen!“
 
Sie sind zielstrebig hinter Timo her, stellt Klaus fest. Daniel denkt, Timo ist gereizt, weil er mit der Nominierung nicht klar kommt.
 
Wenigstens streiten sich Daniel und Kristina nicht, sondern nutzen die Nacht zum Kuscheln, während Sabrina sich an die beiden heran robbt. „Geh von meiner Schwester weg“ will sie Späßchen machen. „Du kennst keine Grenzen“ ist Daniel nicht gerade amüsiert.

Von Astera

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