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Big Brother 10 vom 25. Mai 2010
 
Timo ist mit Robert, Klaus und Lilly auf der Nominierungsliste, auch Sabrina hatte ihn nominiert. Robert hatte nicht damit gerechnet gehabt, auch Stimmer zu bekommen.
 
Vor der Nominierung war wie eigentlich immer spekuliert worden, Sabrina sieht Big Brother als Spiel, wo man aber die Menschlichkeit bewahren sollte. Schon im Vorfeld war Sabrina der Ansicht, sie müsse Timo wegen der Quarkdiskussion nehmen, außerdem sei dieser total unwitzig. Katrin warnte Timo schon mal vor, glaubt aber nicht wirklich daran. Täte sie das, würde das ein Eigentor werden, meint er.

Nach der Nominierung durfte jeder wissen, wer wen nominiert hatte, was den ganzen Tag danach seine Auswirkungen hat.

Eine Woche wird über „Neuro-Klaus“ und Katrin gelästert, beanstandet Robert spätabends und dann das…..Er und Timo können sich nicht wirklich beruhigen.
Timo hat Rachegelüste „Dafür soll sie gehen!“ Falscher geht es nicht, er versteht das Ganze nicht, Strategie traut er Sabrina aber nicht zu. Ab jetzt wird er aber mitspielen, sie ist bei ihm unten durch.
„Du würdest dich hier wohler fühlen, wenn Klaus bleibt, als wenn Timo bleibt?“ fragt Katrin bei Sabrina nach und diese bestätigt das.
 
Und noch ein Gespräch zwischen Sabrina und Timo: Er hätte keine Gesprächsthemen mit ihr gefunden, beanstandet sie und er findet, sie hätten sowieso noch keine Themen gehabt. Außer vielleicht über Haare. Aber wie kann sie ihm nur Sch….. über Klaus erzählen?
Er würde sie blöd anmachen, seine Sprüche sind nicht in Ordnung, sie kennt das Gefühl nicht, mit jemandem kein Gespräch auf die Reihe zu bekommen. Mit Klaus kann sie jetzt umgehen, er sei zwar eine tickende Zeitbombe, aber er hätte wie jeder andere Mensch gute, ebenso wie schlechte Seiten.
Sie bedankt sich dann noch bei Katrin, dass sie und Timo Klaus zur Vernunft gebracht hätten, das jedenfalls hätte Timo so gesagt.
 
Nach diesem Gespräch würde Sabrina sagen „Klaus bleib bitte hier!“, er sei ein Scherz dagegen. „Der Junge ist schlimmer als Klaus“, der dagegen menschlich sei, urteilt sie über Timo..
 
Auch Kristina hat Klärungsbedarf. Sie mag Klaus schon auf seine Art und Weise, und sie hätte noch keinen Stress mit dem Recallboy gehabt. Sie hat  Timo nominiert, um Lilly zu retten, sie hat aber nichts gegen ihn. Und schließlich hätten er und Klaus sich auch abgesprochen. Sie möchte nicht, dass ihre liebste Person im Haus geht.
 
Massiv enttäuscht ist Robert dagegen von Daniel, der seinerseits das Gefühl hatte, dass Robert ein Problem mit ihm hat. Pico sei für ihn eh Luft, jetzt geht das Spiel auch für ihn los! Es herrscht eine immense Oberflächlichkeit und was für banale Dinge Bedeutung haben, sei Wahnsinn.
Für Katrin ist das ausschlaggebende Problem die Gruppenbildung – ist man in der einen Gruppe sei man automatisch gegen die andere, denkt sie.
 
Auch Katrin begründet gegenüber Klaus, warum sie ihn nominiert hat. Das mit dem Kissen hatte sie als Argument genommen, aber ab jetzt sind das Altlasten. Kein Thema für Klaus, ist okay, er ist nicht nachtragend.
Wenn Klaus Montag bleibt, könnten er, Katrin und Timo es schaffen, Sabrina rauszukicken.
 
Nachts will Timo mit Katrins Unterstützung ein Zeichen setzen. Sie legen ein „F“ (für falsch) aus Isomatten aus. Sie decken den Tisch unter anderem mit Toilettenpapier, Putzhandschuhen und einer Zahnbürste (bei Sabrina), um weitere Zeichen zu setzen, die aber morgens nicht verstanden werden.
Jenny vermutet, dass Klaus der Übeltäter war, als unheimlich und Vodoo bezeichnet Kristina das Arrangement.

Von Astera

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