Do. Sep 28th, 2023
big brother 2011

 

big brother 2011Big Brother 11 – Tag 80
 
Er hat nicht alles von heute auf Morgen geschafft, musste sich sogar Sprüche von Bohlen anhören, erklärt Cosimo. Er hasst unkomplizierte Sachen, Benson verbessert „Du meinst komplizierte Sachen“. Naja, manchmal kann Kompliziertes auch gut sein, denkt Cosimo.
 
Gestern hatten sich Benson und Benny lautstark gezofft, sich angebrüllt und ganz schnell wieder versöhnt. Benny kann sich lebhaft vorstellen, wie seine Oma das finden wird und diese bestimmt  möchte, dass seine Mama ihn ganz schnell da rausholt.
Benny hängt der Streit noch nach, er findet manche Dinge müssen man überlegen, bevor man sie sagt.
 
Daggy fühlt sich wie am Anfang im Big Brother Haus, ihr fehlt die Bezugsperson, Benny stellt sich zu Verfügung.
 
„Hier ist trotzdem ein Maulwurf“, darauf besteht Ingrid, nachdem sie Alex fälschlich verdächtigt hatte. Von ihr ist und bleibt ein Milchreis verschwunden.
 
Alex hat beschlossen, das Haus aufgrund gesundheitlicher Problem zu verlassen. „Es war eine geile Zeit“ sagt er. Gesundheitliche Probleme? Es war den anderen nicht wirklich bewusst, obwohl einige gemerkt hatten, dass der Rocker wohl Probleme mit dem Magen hatte. Jaqueline wirft in den Raum, dass Alex vielleicht zu viel raucht und zu viel Kaffee trinkt. Schon kann sich Benson wieder aufregen, immer diese Spekulationen, das findet sie nervig. Nach einem herzlichen Abschied verlässt der Rocker das Big Brother Haus.
„Diese dummen Sprüche, diese Blagensprüche“, das geht Benson „auf den Sack“. Mit so einer Alten wird sie nicht warm (gemeint ist Jaqueline).
 
Die beiden, mit denen er am meisten zusammen war, Alex und Timmy sind weg, das macht Steve schwer zu schaffen. Sie waren ja schließlich eine richtig „coole Jungstruppe“.  Für ihn es, als ob er seine zwei besten Kumpels verloren hätte, bei dem Hobby-Wrestler fließen jetzt Tränen, was er mit seinem Cap zu tarnen versucht. Benson und Daggy trösten, so etwas kennt er gar nicht von sich, will er doch der harte, coole Typ sein, meint er.
Jaquelina regt sich darüber auf, dass Benson immer wieder zur Sprache bringt, Jaquelina sei ja noch jung. Sie kommt mit Bensons Art nicht klar, im Haus würde sie nicht lachen und es gäbe im Haus mehr Diskussionen und Streitereien als alles andere. Er kann sich in Jaqui einfühlen, meint Rayo und denkt dass das Hausküken es schwer haben wird.
 
Ein Match der besonderen Art für Jaquelina und Rayo. Sie müssen mit einem Ball Dosen von sechs Tischen werden. Das wäre einfach, wäre der Ball nicht mit einer Schnur an ihrem Gürtel befestigt. Jaquelina gewinnt und Rayo gackert „Wir haben Popo-Yoyo gespielt.“
 
Keiner ist so wie er ist hier drin, regt sich Benson schon wieder einmal auf. Cosimo will wissen, wen sie meint und sie könnte das gar nicht beurteilen. Benson stürmt hinaus und motzt im Schlafzimmer lautstark alleine herum. „Dass sich alle immer so persönlich angegriffen fühlen müssen, in diesem Dreckschuppen. „ Es kotzt mich an dieser Laden!“ Sie hat keine Bock auf Lügner, die sich selber anlügen, nur damit sie 125.000,– Euro bekommen. Die einzig echten Personen seien Steve und Ingrid, keinem anderen würde sie mehr glauben.
Steve kommt zu ihr und sie brüllt, dass Lügner sie ankotzen, wenig später liegt sie heulend in Steves Armen. Einfach cool bleiben, empfiehlt er.
„Der Kleine wollte Streit anzetteln“, gießt Florian Öl in Bensons Wogen. „Soll ich mal rausgehen und Streit anzetteln? schimpft Benson und stürmt zu Leon. Im Schlafzimmer stellt sie ihn vor Florian und Steve zur Rede, wieso hatte er gesagt, dass er zu gegebener Zeit mit jemand reden wolle, da kann ja nur sie mit gemeint sein. Und wenn Jaqueline heult, dann müsste sie eben gehen. „Wir müssen dich so nehmen wie du bist, aber wehe wir sagen etwas gegen dich“, wendet Leon ein. Ob sie denn meinen würde, dass sich alles nur um sie drehen würde? Wenn er mit ihr ein Problem hätte, würde er schon mit ihr reden, er entscheidet, wann er reden will. „Ich bin so wie ich bin, man liebt mich oder man hasst mich“, brüllt Benson. Mit solchen Idioten und Schwachmaten will sie nicht mehr reden, Leon ist der größte Schleimscheißer den es im Haus gibt. Für Leon ist es Problem, dass man mit Benson nicht in Ruhe reden kann und sie immer streitet. Aber – wenn sie keine Rücksicht auf die Gefühle anderer nimmt, braucht man das bei ihr auch nicht zu tun, bezieht er im Sprechzimmer Stellung.
 
Steve will keine Stellung beziehen, sich nicht in Streitereien einmischen und wenn er Probleme mit Jemanden hat, klärt er das und will auch dann nicht dass sich andere einmischen, das ist seine Sicht zu dem ganzen Zoff im Haus.
 
Warum verstellt sich Cosimo, meckert Benson, nachdem Florian erklärt hat, dass Cosimo eine Zeitlang genauso war wie sie: laut und streitbar. Dann hat er nicht genug Selbstbewusstsein, ist sie der Auffassung, Und überhaupt, was hat denn Cosimo für eine Karriere? Eine Karriere sei es sicher nicht, wenn man sich bei DSDS zum Affen machen würde, erklärt sie Florian.
Er soll mal seine Augen aufmachen, empfiehlt sie Cosimo. Ihm egal, er sei wegen sich im Haus und will ja nicht für immer bleiben. Reden will er auch nicht und Benson hetzt weiter herum. Aber er wolle doch ins Finale? Na, da würde sie ihm viel Glück wünschen……
 
Ihr macht immer alle auf Klugscheißer und habt selbst keine Ahnung, regt sich Cosimo Morgen auf, es geht um die Wochenaufgabe – wir werden berichten.

Von Astera

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