Big Brother 11 – Tag 93

 

Beim Sexy Ranking zum „Mister Big Brother 2011“ hatte Rayo den ersten Platz belegt und Steve war nicht einmal unter den ersten drei gelandet, warum das so war, wird versucht zu analysieren….lag es an Rayos "Zöpfen"?

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Der Besuch von ihrer Schwester wirkt bei Daggy immer noch, am liebsten hätte sie sie mit ins Haus genommen.

 

Wir gehen Richtung Nominierung – Benny steht schon auf der Liste wegen seines Eingeständnisses, dass er der Maulwurf im Haus ist und Cosimo hat das Goldene Finalticket. Gern würde Daggy auch einmal auf der Liste sein, um zu sehen, wo sie eigentlich steht. Sie will nicht ins Finale, ohne nominiert gewesen zu sein. Von Rayo kommt der Tipp, dass Ingrid gern buzzern gehen würde oder Daggy könnte auch selbst dafür sorgen, auf der Liste zu stehen.

 

Bei dem schönen Sonnenschein will Cosimo seine „ungebrannten Stellen“ loswerden und erscheint eingeölt und mit einem Stringtanga im Garten, wo es sich alle anderen schon gemütlich gemacht haben.

 

Eine Woche lang wird es dank der verlorenen Wochenaufgabe Nudeln geben, die säckeweise angeliefert worden sind, ebenso Kräuter, denn es wird morgens, mittags und abends Pasta geben. Alle anderen Lebensmittel sind abzugeben.

 

Zu der neuen Wochenaufgabe gehört eine schwarze Mütze, sie heißt "der Bewegungsmelder". Im Garten wurde vor einem Bewegungsmelder ein Pfad abgesteckt, der langsam einhundert Mal innerhalb einer Woche jeweils  zwischen 10.00 Uhr und 20.00 Uhr bewältigt werden muss, ohne den Alarm auszulösen. Die Mütze dient dazu, dass der Melder nicht durch wehende Haare ausgelöst wird. Ganz langsam schleicht Steve den Pfad probemäßig entlang und hat so schon das erste Mal geschafft, es gibt Applaus für die „geile Wochenaufgabe“. Das ist eine der einfachsten Wochenaufgaben, denkt Cosimo, für Benny könnte es problematisch werden, da er ja recht hibbelig ist und der Pfad im Schneckentempo bewältigt werden muss.
Allerdings scheint sich die Wochenaufgabe mehr zur Tagesaufgabe zu entwickeln, denn schon nach kurzer Zeit ist ein Viertel geschafft.

 

Einer wird mindestens noch von den Ureinwohnern gehen, wenn nicht sogar zwei, prophezeit Daggy. Auf keine Fälle will sie zu den anderen sagen, sie sollen sie nominieren, obwohl sie doch gern mal auf der Liste wäre.

 

Cosimo verbringt einen Teil seiner Zeit allein mit Singen und Pfeiffen, Daggy gesellt sich zu ihm. Das Gespräch kommt auf den Auszug von Benson und den Ausbruch von Cosimo gestern.

 

So richtig wohl fühlt sich Benny nicht, irgendetwas würde ihn belasten, er würde sich schwach und unwohl fühlen. Wenn ihn etwas belasten würde, müsse er es rauslassen, empfiehlt Daggy und sie seien nicht im Haus, um zu gefallen, sondern um zu lernen.

 

Rayo bringt die Mädels ins Bett, deckt sie zu, aber einen Gute-Nacht-Kuss lehnt er ab.

 

Morgen wird Benny unter Tränen verkünden, dass er geht – ob er das wahrmacht? Wir werden berichten.