Big Brother – Tag 63

 

Camping ist angesagt für die Bewohner, ab jetzt werden sie auf unbestimmte Zeit im Garten „wohnen“ und dürfen dafür einen Rucksack mit dem Notwendigsten packen. Grund dafür ist eine verlorene Knobelaufgabe.
Nur die drei Nominierten – Ingrid, Barry und Rayo – packen ihre Koffer, weil bekanntlich heute Abend einer von ihnen gehen wird.

 

Daggy findet das cool und die Bewohner rätseln über die Dauer ihres Aufenthaltes im Freien.
Es gibt für jeden ein Feldbett und einen Schlafsack, eine Campingtoilette und einen Kocher zur Nahrungszubereitung.

Florian und Rayo freuen sich darauf, kann man sich doch am Feuer näher kommen, Ingrid hat ein wenig Angst.

Cosimo schläft bei den Mädels,  will seinen Platz auch nicht mit Fabienne tauschen und meint, nun könnte wieder gelästert werden. Das wiederum reizt Florian zur Äußerung, er würde eine Party feiern, wenn Cosimo ausziehen würde. Und schon ist wieder ein wenig Stress im Haus oder besser im Garten.

 

Daggy schrie „Iiihhhh Cosimo“ und dieser wollte wissen warum – es ging um die sachgerechte Nutzung der Campingtoilette, nun gibt es auch bei den beiden wieder Differenzen. Und wieder eine Aussprache, er denkt sie würde provozieren, immer sei er derjenige, der „abstoßende Sachen annehmen soll“.

Für ihn wurde ein Grund gesucht und er fühlt sich manchmal benachteiligt, er könnte durch seinen manchmal lauteren Ton falsch verstanden werden.

 

Rayo, Ingrid oder Barry? Wer wird heute das Big Brother Haus verlassen?  Barry überlegt, dass Ingrid lieb und lustig ist, aber der Zuschauer könnte ja denken, dass das langweilig sein könnte. Das Haus bräuchte coole Typen. Ingrid will im Haus bleiben, weil sie meint, ab jetzt wird es härter im Haus und sie würde gern gucken, wie lange sie das aushält.Für Rayo ist es reizvoll mit den Neuerungen im Haus an seine Grenzen zu kommen.

 

Er müsse sich das nicht antun, dass Menschen denken würden, dass er böse sei, nur weil er manchmal etwas lauter wird, klagt Cosimo dann Barry sein Leid. Ab jetzt würde er zum Alleingänger werden.
Die anderen würden polarisieren, damit er Scheiße drauf sei, er würde immer seine Meinung sagen, müsse nicht so tun, als ob er mit allen klarkommt – und da ist er stolz drauf, sagt er.

Mit ihm bräuchte keiner mehr versuchen, Streit anzufangen, hält er eine Ansprache. Es sei im Haus um Spaß zu haben und sein Ziel sei das Finale, in das er auch ohne das Ticket kommen würde.

 

Daggy versucht, Rayo tanzen beizubringen, insbesondere den Hüftschwung, mitten in der daraus resultierenden Gackerei ertönt der Alarm für den dritten Teil der Wochenaufgabe, sie müssen in ihrer Bewegung verharren und ruhig sein.

 

Aus einer Alberei „wer darf Holz ins Feuer legen“ ist das Resultat, dass Barry sich auf sein Feldbett verzieht. Verursacherin Daggy will wissen, warum und ob er sauer ist und Barry will seine Ruhe haben und nicht angesprochen werden.
So legt sich Cosimo neben ihn un erklärt, dass es vielleicht der letzte gemeinsame Abend sei und es schade wäre, ihn zu vertun. Barry erklärt, er sei gereizt, würde aber gleich kommen.
Und Cosimo hält wieder eine Ansprache, Barry sei ein Superfreund gekommen und blickt auf die gemeinsame Zeit im Haus zurück.
Schade sei es, sich über Sachen zu ärgern, die es eigentlich nicht wert sind. Draußen würde es ihm mit seiner Fröhlichkeit gut gehen, nur das Finanzielle würde fehlen.

 

Am Feuer werden Männergespräche geführt, die sich um die schönste Nebensache der Welt drehen. Barry will Cosimo weismachen, dass auch hinter den Betten Mikrofone sind, die alles verzeichnen…..

 

Heute Abend wird sich entscheiden, welcher der drei Nominierten das Haus verlassen muss – wir werden berichten.