Zum Wecken gibt es einen Song von Blümchen, Cosimo meint, das kann sogar er besser singen.
Benson und Benny haben die erste Nacht im Strafbereich hinter sich gebracht. Sie hat aber Cosimo vermisst: Du bist ein schöner Mann, Cosimo, ganz tolle Augen, wunderschöne Wimpern, schwärmt sie ihn an. Und Cosimo? „Manchen tut der Strafbereich nicht gut“, sagt er.
Jaquelina und Daggy unterhalten sich, ob Fabienne gehen würde, wenn Timmy am Montag das Haus verlassen würde. Fabienne kommt dazu, sie und ihr Mann hatten besprochen, sie sind zusammen gekommen und dann gehen sie auch zusammen, es sei denn das würde ganz kurz vorm Ende von Big Brother passieren, bestätigt sie.
Benson hatte Benny aufgefordert, er soll ihr sagen, wenn sie etwas Falsches sagen würde. Mit ihren Charakterzügen kommt Jaquelina nicht wirklich klar, Benson sei fast so alt wie ihre Mutti und würde sich verbal wie ein Asi benehmen.
Zum Aufmuntern für die beiden im Strafbereich singt Benny, woran Benson wieder etwas auszusetzen hat. Einige Töne tun ihr in den Ohren weh und vielleicht könnte er leiser singen, sie kann ja nicht flüchten. Benny beschließt, er lässt sich von ihr nichts sagen und an ihr würde ihn auch manches nerven. Ihre Stimme, wenn sie „Leutz attackiert“, das nervt ihn auch im Ohr, erklärt er ihr. „Das ist so was von kackätzend, halt mal die Fresse“, das wäre attackieren bei ihr ist ihre Sicht der Dinge. Irgendwann ist Benny komplett in Tränen aufgelöst.
Nicht zu vergessen, Benny und Benson sind im Strafbereich, damit Florian und Ingrid eine persönliche Überraschung bekommen. Florians Überraschung ist der Besuch von Valencia, die ihn tröstet, aufbaut und aufmuntert. Auch hier fließen viele Tränen und Val gesteht, dass sie vorm Fernseher die Krise bekommt, wenn sie ihn und Benny sieht. Neben Knutscherei und Umarmungen gibt es paar kleine Geschenke und ein strahlender Florian umarmt Benny (was Valencia bestimmt nicht gern sieht anschließend).
Anschließend baut Benny dann sogar Benson auf. Er würde sie so lieben, wie sie ist, aber manchmal würde sie eben nicht überlegen, was sie so sagt. Deshalb sei sie aber kein schlechter Mensch. So hört man die Worte von Benson „Tut mir leid“. Es gibt auch Tränen bei Benson, sie würde sich für niemanden im Haus ändern, aber auch oft genug würde sie weinen.
Wenig später: Benson sagt, wie würde nicht noch einmal in den Strafbereich gehen, damit es anderen besser geht. „Ich geh hier kaputt“ weint Benny, „ich will hier raus“ und Benson tröstet.
Eine neue Essenslieferung sorgt wieder für Unmut, Florian ist besonders sauer auf Timmy, seiner Meinung nach soll der mit „seiner Alten“ rausgehen. Dieses Mal geht es um Pudding und dass Fabienne gesagt hatte, man sollte die Waschmaschine voll machen, bevor man sie anwirft.
Derweil liegt Timmy auf der Couch und futtert genüsslich Nachos. „Raus mit der melancholischen Alten, raus mit den Beiden“, wettert Florian inzwischen weiter. Jaquelina meint, sie mag das Ehepaar eigentlich gern und Benson empfiehlt, erst einmal jemand kennen zu lernen, bevor man irgendwelche Äußerungen tätigt.
Fabienne hat einiges mit bekommen und spricht Florian an, was er für ein Problem hat. Er kann machen, was er will, motzt dieser und wenn er Lust hätte, macht er auch die Waschmaschine leer an.
Sie hat Menschenkenntnis, ist nicht blind und nicht blöd, regt sich Benson auf, warum verdammt noch mal soll sie ihre Fresse halten? Ihr sagt keiner was, sie wird immer als Buhmann hingestellt. Ein paar Tränen…..es wird der Moment kommen, wo sie alle festnageln wird, beschließt sie. Die lügen sich alle voll in die Tasche und hinten rum sind es die größten Feinde. Heul…….Im richtigen Moment würde sie dafür Sorge tragen, dass sie nicht rausfliegt.
Auch bei Florian kehrt keine Ruhe ein, Thema Waschmittel, schließlich hätte Fabienne für sich und ihren Mann Waschmittel abgezweigt. Wenn sie keinen Bock mehr hätte, solle sie das sagen und gehen und Benson stimmt zu.
Er hätte Timmy nominiert wegen seiner Furzerei und das nächste Mal beim Nominieren wäre Fabienne dran wegen ihrer Launen.
Er hätte Timmy nominiert wegen seiner Furzerei und das nächste Mal beim Nominieren wäre Fabienne dran wegen ihrer Launen.
Auch um Mitternacht hat er sich noch nicht beruhigt und Daggy rät, man sollte bei sich anfangen und nicht bei anderen. Er soll nicht alle anderen mit einbeziehen. Er macht was er will und sagt was er will, schimpft Florian. Daggy möchte, dass er den Menschen selbst sagt, was er meint und denkt.
Er weiß wer er ist und die Zuschauer sollen ihn mögen und nicht die Leute im Haus.
Rayo ist weise wie immer, man solle zwar bei sich beginnen, aber auch die Möglichkeit mit einbeziehen, dass der Fehler woanders liegen könnte. Wenn er selbst über jemanden reden würde, dann würde er sich vorstellen, dass genau diese Person neben ihm sitzt.
Wenn 75 Tage zu viel sind, dann sollte man gehen und sich nicht von Tag zu Tag weiterschleppen, regt sich Florian noch immer auf, während die meisten anderen schon schlafen.
Sie sollten überlegen, ob nicht die Zeit gekommen sei, die Koffer zu packen oder wenigstens ihre Stimmungsschwankungen kontrollieren, konfrontiert Florian das Paar Morgen direkt. Wir werden berichten, wie das ankommt.