Big Brother 10 vom 12. Juni 2010
René hatte schon gestern kräftig ausgeteilt, er hatte sich mit Anne gestritten, auf Katrin gewettert und sich angeboten, er würde 6 Stunden dafür schwimmen, dass keine Zigaretten ausgegeben werden.
Heute nun gibt es Diskussionen mit Jenny, die daraus ihr Fazit zieht: „Der bringt mich nicht zum Heulen“
Und sie fragt René: „Bist du ins Haus eingezogen, um Unfrieden zu stiften?“, um ihn aufzufordern: „Zieh wieder aus!“
Er genießt es, wenn jemand sich aufregt, meint Sabrina.
René will richtig Vollgas geben und sich nichts gefallen lassen. In Bezug auf Jenny sei für ihn der Zug voll abgefahren. Aber er würde mit den Leuten alles ausdiskutieren, bis sie anfangen zu heulen, das sei ihm egal.
Jenny möchte ihn anschimpfen und Katrin kann sein ekelhaftes Grinsen nicht sehen.
Jenny möchte ihn anschimpfen und Katrin kann sein ekelhaftes Grinsen nicht sehen.
Robert und Daniel setzen sich vors Fenster und schauen den Treiben im Haus zu, sie spielen „wir schauen Big Brother“ und finden, Sabrina ohne Ton wäre richtig gut.
Für Tabak darf wieder gewippt werden, nachdem Big Brother um Zigaretten angebettet wurde.
Dabei wird René zwischen Timo, Katrin und Jenny zum Gesprächsthema. Er würde Show machen und nach seinen nur zwei Wochen im Haus entschieden zu weit gehen.
Nur Timo kann sie im Haus vertrauen, erzählt Katrin ihrer Gesprächspartnerin Anne. Er hätte zu ihr gesagt, dass er sie respektiert, sie will sich nicht in der Öffentlichkeit den ersten Kuss von ihm bekommen.
Mehr freundschaftlich oder eher Richtung Beziehung? – will Sabrina von Katrin in Bezug auf Timo wissen. Noch acht Wochen sind es, Katrin ist alleine eingezogen und sie will allein ausziehen.
Schließlich ist die Theologiestudentin nicht auf Partnersuche, sondern im Haus um gute Laune und Spaß zu haben. Was draußen beziehungstechnisch wird, würde mann dann sehen.
Schließlich ist die Theologiestudentin nicht auf Partnersuche, sondern im Haus um gute Laune und Spaß zu haben. Was draußen beziehungstechnisch wird, würde mann dann sehen.
Klaus gibt alles, damit die Wochenaufgabe „Fahne nähen“ geschafft wird und ist unermüdlich beim Nähen, während er sich so nebenbei das Treiben um sich herum anschaut. Voller Bewunderung dafür sind Timo und Robert
Zum Frustabbau massiert Stänkerer René seine fast noch einzige Gesprächspartnerin Manuela.
Und er wippt mit Robert und gibt dabei seine gewonnenen Erkenntnisse zum Besten. Jetzt würde er nur noch strategisch vorgehen. Seit gestern hat er einen Plan gefunden, wie er mit dem Spiel umgeht. Jede Situation müsse man zu seinem Vorteil ausnutzen und es gäbe nur Gegner und Freunde.
Er muss jetzt das Spiel spielen und hätte „alles verwechselt hier“ sagt René zu Katrin. Alles sei gut, aber er macht jetzt sein Ding. Es s ein tolles Projekt, wo man seinen Spaß haben könne, meint Katrin. Er hat ja auch seinen Spaß, denkt René aber er geht jetzt anders damit um. Jetzt hat er einen Weg gefunden, wie es für ihn gut läuft und wie er am Besten zurechtkommt.
Er weiß nicht, wohin mit sich und grenzt sich aus, denkt sie irgendwie tut das Katrin wieder Leid. Wenn er Emotionen aufbauen würde, kann er nicht strategisch und rational entscheiden, so Rene.
Daniel vermutet, René ist draußen nicht so, sondern will seine Show abziehen und sich interessant machen. „Nominieren oder tolerieren?“ fragt Katrin nach und für Daniel gibt es nur eine Antwort: Nominieren.
Nachts beim Nähen sind Kristina und Sabrina noch am sticheln, nicht nur an der Fahne, sondern auch allgemein. Kristina erzählt, dass Robert der Auffassung ist, wenn Sabrina noch vor der Live-Show Besuch bekommen würde, würde er das als schlechtes Zeichen für sich werten. Weil – Wenn man am Montag gehen muss, bekäme man sicher keinen Besuch mehr, sieht man doch seine Lieben dann sowieso wieder.
Sabrinas Kommentar: „Dein Neid – meine Anerkennung.“