Joey Heindle, er hat Spaß auf der Bühne, will anderen Spaß bereiten. Aber am letzten Sonnabend hatte er Probleme. Damit gleichzeitig zu tanzen und zu singen. Er gibt sein Bestes sagt er. Er ist einfach er, sagt er „Was soll ich tun?“ Verändern will sich Joey nie, will so bleiben wie er ist. „Der Weg“ (Herbert Grönemeyer), diesen Song widmet er seinen kleinen Schwestern, die er ganz doll lieb hat, wie er erklärt.
Bruce Darnell: Man kann und sollte das nicht mit Herbert Grönemeyer vergleichen, meint Bruce Darnell. Aber er hätte nicht gedacht, dass Joey das von den Gefühlen her so gut hinkriegen würde.
Natalie Horter: Die Auswahl fand sie mutig, aber es war viel besser als sie erwartet hatte und viel besser als in den vergangenen Wochen.
Dieter Bohlen. „Reden wir mal nicht über Sympathie“ Dieter Bohlen will über Gesang reden und meint, der Gesang hat ihn umgehauen. Denn er meint, man kann das nicht viel schlechter machen, als Joey das gemacht hat, Er fand das grausam, kein Ton und keine Tonlänge hätte gestimmt.
„Aus einem Korn kann man eine Semmel machen“ hatte Joey zwischendurch gemeint, später sieht man Tränen bei ihm. Tränen wegen der Kritik, aber auch Freudentränen über die Unterstützung durch seine Fans.
Bruce kann nicht nein sagen, für ihn ist das heute zu schwer. Er überlegt und überlegt. „100 Jahre später“ kommt von Joey, Bruce soll ehrlich seine Meinung sagen.
So gibt Bruce ein Ja, von Natalie ein Nein aus Fairness gegenüber den anderen Kandidaten und auch von Dieter Bohlen ein Nein.