Nach der zweiten Liveshow von DSDS müssen zwei Kandidaten die Castingshow verlassen. Zum ersten Mal traten die Sängerinnen und Sänger heute mit der Begleitung einer großen Liveband an und sie mussten auch wieder eine besondere Challenge bestehen. Ein Part des Songs musste nämlich mit nur ganz minimaler musikalischer Begleitung gesungen werden. Gewonnen hat jemand, der eine Symbiose mit dem Klavier gebildet hat, wie er es noch nie gesehen hat, erklärt Dieter Bohlen die Wahl der Juroren, die auf Meltem Acikgöz gefallen ist. Sie gewinnt ein Auto. Und weil sie selbst keinen Führerschein hat, will sie den fahrbaren Untersatz ihrer Schwester schenken.
Die Leistungen waren recht unterschiedlich, ebenso die Songauswahl und auch die Juroren waren nicht immer einer Meinung.
Bei Christopher Schnell zum Beispiel sind fast alle der Auffassung , dass der junge Sänger immer noch unter einer extremen Anspannung steht und nicht wirklich frei singen kann. Allerdings war er wesentlich besser als in der vergangenen Show.
Außergewöhnlich und noch nie dagewesen ist, dass ein türkischer sehr bekannter Song, nämlich „Simarik“ gesungen wird, Enif Batman sorgte damit für Begeisterung bei allen. Und sie löste ihr Versprechen ein, dass sie türkisch singen wird, wenn sie weiterko.
Die ganz großen Gefühle gab es mit und bei Alessandro Di Lella, er sang "If I could turn back the hands of time“.
Nicht ganz so gut kam Richard Schlögl zumindest im Juryurteil weg, er hatte "Demons" von Imagine Dragons gesungen. Mieze Katz findet ihn mit deutschen Songs besser, Dieter Bohlen überlegt, warum der Sänger mehr schreit als singt.
Die übliche Moderatorenfrage an die Jury. „Wer muss heute gehen?“
Mieze Katz ist sicher, dass heute keines der Mädels zittern muss, Kay One denkt, dass jeder gewinnen kann. Nette Worte von Marianne Rosenberg in dem Sinn, dass jeder, der so weit gekommen ist, auf sich stolz sein kann.
Nicht mit in die TOP 8 kommen
Alessandro Di Lella und Vanessa Valera Rojas