Bei der 5.Mottoshow hatte Dieter Bohlen gesagt, „da würde Willi Herren auf dem Ballermann besser singen“ als Helmut. 

Jetzt hat Willi Herren Stellung genommen, der selbst entsprechende Erfahrungen hat: 

Er hatte Schlagzeilen als kokainabhängiger Sänger gemacht und bis zu 6.000,– Euro monatlich für Drogen ausgegeben.
Er hat Mitleid mit Helmut und weiß, was er durchmacht  Am vergangenen Samstag wäre Helmut zu hibbelig gewesen, hatte geschwitzt und da denkt er, Anzeichen für eine Sucht erkannt zu haben. Erfolgsdruck und Termine werden zuviel, zu viel Druck, zuviel Feiern, meint er zum Showgeschäft..

„Wenn man labil ist und nicht bei allem nein sagen kann, dann probiert man das…..“ erzählte Willi Herren. 

Der letzte Entzug von Willi Herren war 2008 und er war teilweise von Kameras dabei begleitet worden. Was man da sah, war ein verzweifelter, weinender Mann, der gegen die Sucht kämpft. 

90 % der Menschen in der Film- und Musikbranche sind depressiv, alkohol- oder drogenabhängig behauptet er und das sei Normalität. (seine persönliche Meinung).

„Es muss „klick“ machen, er muss von sich aus kommen und sagen ich lass mich therapieren“

 Helmut selbst hofft, jetzt durch sein Negativbesipiel andere zu animieren, sich auch helfen zu lassen. Er schafft es aber nicht allein und will sich helfen lassen. Die Bewährungshelfer haben ihm zu einer Therapie geraten.