Er ist ein „Sänger“ der Superlative: Andreas Gerlich aus Brlin.

Wie? Der Name sagt dem geneigten Leser nichts? Dann werden wir mal auf die Sprünge helfen. Andreas Gerlich war bei den Castings für Deutschland sucht den Superstar der junge Mann mit dem wohl schlechtesten Englisch.Der Scooter Fan, der aus „I Feel Hardcore“ ein „Alfi Hartkor“ zauberte, derjenige der „Wicked“ brüllte.

Warum jetzt im Zusammenhang mit ihm der Begriff Superlative zur Sprache kommt, ist schnell erklärt. Nicht nur sein SUPERschlechtes Englisch trägt dem Rechnung. (Seine sängerische Leistung wollen wir mal ganz außen vor lassen)
Nein, auch fast 2 Millionen Klicks auf seinem YouTube Video.

Und es geht weiter, jetzt kommt seine CD in die Läden. Der Titel des sicher anspruchsvollen Werks: „Schneller-Härter-Andy“.

Und um das Ganze abzurunden, hat er in einem Interview mit der BZ gesagt, das Dieter sich sicher ärgern würde, ihn raus geschmissen zu haben. Und eigentlich müssten ihm ja einige dankbar sein, sorgt er doch für den Bekanntheitsgrad der Songs.

Von mangelndem Selbstwertgefühl kann hier sicher nicht die Rede sein!