Umstyling und Friseur haben die noch verbliebenen Kandidatinnen mit einigen Tränen überstanden.
In der dritten Folge von „Germany´s next Topmodel“ bekommen die Mädels morgens „Frühstück“ a la Halloween serviert mit der Ankündigung von Heidi Klum, das sei erst der Anfang.
Das Thema des Shootings ist Horror. In den Katakomben Londons findet mit dem Londoner Top-Modefotografen Rankin das erste große Fotoshooting statt. Das Styling ist künstlich, die Ratten dort unten sind aber echt. Heidi Klum kündigt gleich an, wenn eines der Mädels nicht mitspielt und sich verweigert, wird es direkt nach Hause geschickt. Schauspielerische Leistung ist gefragt, sie sollen Angst, Furcht und Flucht darstellen.
Ob als Zombie, mit Kunstblut, künstlichen Wunden oder sexy, in der ungewohnten Kulisse müssen die Mädels alles geben. Sie treten in Zweier- bzw. Dreiergruppen an.
Während Heidi Klum überhaupt keine Berührungsängste mit den Ratten hat, wird das für einige Mädels schwieriger, bei Paulina fließen aus Angst schon vorher Tränen, aber sie kämpft sich tapfer durch. Aleksandra bekommt großes Lob von Heidi.
Isabel und Concetta, von diesen beiden kann Concetta nicht wirklich überzeugen. „Du musst jetzt echt Gas geben, sonst geht heute schon einer nach Hause“. – „Sie macht gar nichts“, kritisiert Heidi, Concetta sähe auf jedem Bild gleich aus. „Das war nicht gut“ gibt es als Schlusswort.
Die nächsten sind Anna-Lena und Rebecca, die kein Rattenproblem haben und auch sichtlich Spaß am Shooting. Ein Traumpärchen, sie hat nichts zu meckern, meinte Heidi.
Natascha und Sihe bekommen auch Lob, Amelie und Sarah überzeugen bei der Panik-Vorstellung, der Fotograf sagt sogar „I love her“!
Aus Jil, Simone und Ivon werden Zombies. Ivon wird heraus genommen, auf Anweisung von Heidi umgeschminkt und geht zur nächsten Gruppe. „Ihr könnt echt im Horrorfilm auftreten“ freut sich Heidi über Jil und Simone.
So ist Ivon bei Florence und Christien, wovon die beiden nicht recht begeistert sind. Und Heidi Klum denkt, dass Ivon auch in neuen Gruppe negativ auffällt.
Am Ende des Tages führt Heidi Klum mit den drei Mädchen, die am schlechtesten waren, ein Gespräch.
Pauline, Concetta und Marie-Luise, ihnen wird verkündet, dass entschieden wurde, dass eine von ihnen gehen muss. Es trifft Concetta, weil nicht daran geglaubt wird, dass sich bei ihr etwas verbessern wird.
Der nächste Tag bringt die Challenge der Woche. Ein „Royal Guard“ soll aus der Reserve gelockt werden. Egal wie, sie müssen sich selbst etwas überlegen.
Marie Luise entlockt ihm ein ganz, ganz winziges Lächeln. Mit weiblichen Reizen versucht es Tahnee, eine gute Note für sie für die Anstrengung von Heidi.
Ihn anzumalen ist wohl eigentlich die Idee von Anna-Lena, aber Sarah hat angeblich die gleiche Idee und setzt sie um. oder war die Idee doch von ihr geklaut, wie Anna-Lena meint? So will Anna-Lena etwas anderes versuchen „auf alle Fälle nicht ausziehen“ meinte sie vorher. Als sie sich dann doch im Bikini präsentiert, entlockt sie ihm ein Lächeln.
Die 16jährige Amelie versucht sich ans Ziel zu rülpsen.
Man könnte dem Guardian die Jacke aufknöpfen, ihn zutexten, ihm etwas vorspielen „Have you seen my breast“? – der Erfolg ist unterschiedlich.
Sehr aufschlussreich nannte Heidi die Challenge.
Rebecca darf auf der London Fashion Week laufen. Sie selbst ist total begeistert und konnte wirklich überzeugen.
Die nächste Herausforderung ist Training in der Dunkelheit, eine gute Übung für Konzentration, um sich nicht ablenken zu lassen, wenn man zum Beispiel durch Blitzlichtgewitter geblendet wird.
Am Tag der Entscheidung gibt es einen Live-Walk und am Ende der dritten Woche werden Heidi Klum, Thomas Hayo und Thomas Rath verkünden, wer es geschafft hat.
Gelaufen wird in Zweiergruppen – auf dem Catwalk – mit einer Maske vor den Augen. Dabei gut auszusehen und zu posen ist natürlich selbstverständlich. Dirigiert werden die Mädels von Jorge Gonzales, allerdings nur über die Treppe, den Rest müssen sie allein bewältigen. Immer mit der Ankündigung im Nacken, dass wieder einige von ihnen „Germany´s next Topmodel“ verlassen müssen.
Das Jury-Urteil:
Joana und Tahnee machen den Anfang, bei Joana fällt auf, dass sie den Mund verzieht und unsicher war. Beim Shooting hatte diese dagegen sehr überzeugt. Bei Tahnee ist die Jury etwas unsicher. Dennoch – beide kommen in die nächste Runde.
Joana und Tahnee machen den Anfang, bei Joana fällt auf, dass sie den Mund verzieht und unsicher war. Beim Shooting hatte diese dagegen sehr überzeugt. Bei Tahnee ist die Jury etwas unsicher. Dennoch – beide kommen in die nächste Runde.
Marie-Luise und Lisa Maria: Die Horroraufgabe war verfehlt, kein schauspielerisches Talent, wird bei beiden kritisiert. Thema verfehlt, da nur der Headshot gut geworden ist. Marie-Luise bekommt die Sonderaufgabe auf dem Puff, Thomas Rath zeigt ihr danach, was erwartet worden wäre. Kein Samba, wie bei ihr, sondern langsam. Trotzdem – weiter mit ihnen, damit sie mehr üben können.
Paulina und Aleksandra: Es war eine schwierige Woche für Paulina, die sehr von Aleksandra unterstützt worden war. Bei Aleksandra könnte man denken, dass sie nicht cool sein kann, aber sie hat das Gegenteil bewiesen. Auch für sie geht es weiter.
Sarah und Amelie
Heidi würde es interessieren, ob Sarah ohne Augenbinde laufen kann und lässt sich das zeigen. Im Takt, mahnt Heidi an. Sarah hat ein Problem mit den Schuhen, die ihr zu groß sind, sagt sie. „Egal“ meint Thomas Rath, darauf kann man keine Rücksicht nehmen. Sarah käme daher wie eine „Hausmutter“. Ihre Liste wird immer länger, kritisiert Heidi Klum.
Viel Lob dagegen für Amelie. Wen meinte Rankin mit „I love her“? – es war Amelie. Auch hier geht es aber für beide in die nächste Woche.
Auch für die nächsten Mädels geht alles gut, bis
Ivon, Christien und Florence an die Reihe kommen. Die schwächste Gruppe der Woche für Heidi Klum. Keine von ihnen wäre heraus gestochen. „Was war diese Woche los?“ fragt sie.
“Keine Ahnung“, meint Ivon.
Sie sind die letzten drei der Entscheidung gewesen und die schlechtesten auf dem Live-Walk kritisiert Heidi, ebenso waren sie die schlechtesten beim Shooting gewesen.
Das Foto, auf dem sie Zombies darstellen, wird gezeigt. „Vielleicht seid ihr jetzt schon zu überfordert?“ fragt Heidi Klum.
“Keine Ahnung“, meint Ivon.
Sie sind die letzten drei der Entscheidung gewesen und die schlechtesten auf dem Live-Walk kritisiert Heidi, ebenso waren sie die schlechtesten beim Shooting gewesen.
Das Foto, auf dem sie Zombies darstellen, wird gezeigt. „Vielleicht seid ihr jetzt schon zu überfordert?“ fragt Heidi Klum.
Florence und Christien können weiter machen – Ivon muss GNTM verlassen.
Bei Ivon waren keine Veränderungen und Verbesserungen zu sehen, ist die Begründung dafür.