Durch die Sendung führt wie immer Charlotte Engelhardt. In der neuen Popstars Band „LaViVe“ sind bereits Sarah und Meike.
Heute wird ein weiteres Mädel in die Band kommen und eine wird gehen müssen.
Mit dabei natürlich auch: Thomas Stein, Marta Jandová und Detlef D! Soost.
Mit dabei sind noch: Esra, Diba, Pascaline, Katrin
Pascaline: „Hello“ (Christina Aguilera)
Marta macht es spannend und muss sich gegen Pascaline-Rufe durchsetzen. Eigentlich hätte Pascaline ja Medizin studieren wollen, aber vor ihr stände keine Ärztin.Vor ihr stände ein Popstar, „sehr gut geschlagen“, urteilt sie.
Auch Thomas Stein ist zufrieden, es war alles in allem ein sehr, sehr guter Auftritt.
Er erlebt selten, dass jemand den Satz „man kann hinfallen, aber man muss immer wieder aufstehen“, so lebt wie Pascaline. Sie sei auferstanden wie Phoenix aus der Asche.
Katrin: „Run“ (Leona Lewis)
„Genieße den Applaus“ beginnt Thomas Stein. Castingsänger würden oft unterschätzt, es war ein großartiger Auftritt von Katrin, sie braucht den Vergleich nicht zu scheuen.
Und: Alles Gute zum Geburtstag.
Und: Alles Gute zum Geburtstag.
Katrin hat sich gerade selbst das größte Geburtstagsgeschenk gemacht, denkt Detlef. Sie hat die ganze Halle gefüllt und das muss man erst einmal können.
Sie sei eine unglaubliche Sängerin und sie kauft ihr alles ab, meint Marta. Wenn jemand das Gesamtpaket hätte, dann Katrin und würde es schon eine CD von ihr geben, würde Marta sie kaufen.
Diba: „Waiting for tonight“(Jennifer Lopez)
Er ist einer ihrer größten Fans, meint Detlef! Und fragt, was sie selbst zu ihrem Auftritt sagt. Diba gesteht, sie hätte mehr geben können. „Der Angststock im Hintern“ würde sie darin hindern, das rauszuholen was sie kann. Sie hätte eine starke Konkurrenz und er ist nicht sicher ob das reicht.
„Vom schönen grauen Mäuschen zum buntern grauen Mäuschen, Respekt“ von Marta, der der Gesang heute nicht wirklich gefallen hat.
Thomas Stein denkt „waiting für tonight“, das Warten der Optik wegen hat sich gelohnt. Aber: Waiting of your voice“, das war mehr ein Lottospiel, eher ein „Zweier mit Zusatzzahl“.
Duffy performed mit Pascaline, Diba und Katrin „Mercy“.
Sie würden auch so eine gute Band abgeben, denkt Marta. Pascaline sei im positiven Sinn des Wortes ein Teufel, sie sei eine absolute Teamplayerin.
Bei ihr hätte eine Leistungsexplosion stattgefunden, sensationell, freut sich Thomas Stein über Katrin.
Als Mitglied einer Band fand Detlef den Auftritt von Diba stark, man müsse sich Gedanken machen, dass man in einer Band nicht die ganze Zeit singen müsse, sondern auch gut aussehen und performen.
Esra: „I´m like a bird“(Nelly Furtado)
Thomas Stein sagt: Deine Seele gehört auf die Bühne, ihre Präsenz auf der Bühne sei toll, ihr Glänzen in den Augen könne man nicht lernen. Allerdings – am Gesang müsse man noch ein wenig schrauben.
Wenn man sich sie auf der Bühne anschaut, denkt man, man mag Esra, ihre Art, das Strahlen in den Augen. Aber ist sie auch in der Lage zuverlässig abzuliefern? überlegt Detlef.
Marta fängt mit dem Guten an: Esra gehört auf die Bühne, sie nimmt alles mit Leichtigkeit, auch ihr Englisch wird besser. Sie findet aber, dass sie mindestens 50 % schief liegt und will, dass sie daran arbeitet.
Yonca: „When the rain begins to fall“ (Jermaine Jackson)
Man muss sich entscheiden, will man auch Performer in der Band, dann hätte sie gute Chancen oder man müsse sich entscheiden, ob man nur gute Stimmen haben will, denkt Detlef.
Nach Martas Meinung war der Auftritt heute von den drei Liveshows der Beste.
Man solle ganz schnell schauen, dass Yonca einen reichen Mann bekommt. Denn mit dem Singen wird das nichts, ist das harte Urteil von Thomas Stein.
Julia: „Every thing I do“(Brian Adams)
Ihre Stimme ist einzigartig, großartig, mega, stark ist Marta hingerissen. Julia wäre gekommen wie ein kleiner Trampel und jetzt sieht sie aus wie eine Megalady.
Dieses Lied erfordert Herz auf der Stimme, sagt Thomas Stein. Julia hat alles richtig gemacht, ein großartiger Auftritt.
Detlef erinnert sich, beim ersten Casting war Julia mit etlichen Kilo mehr und mit Badelatschen herein spaziert. Das was aus ihr geworden ist, sei irgendwie der Schmetterling der aus dem Kokon heraus gekommen sei.
Duffy mit Julia, Yonca und Esra mit „Warwick avenue“.
Gruppen die zusammen auftreten, sollten zusammen anfangen und zusammen aufhören, lacht Thomas Stein. Esra sei seiner Meinung nach etwas außerhalb des Taktes gewesen.
In eine Band würde Yonca gut reinpassen, weil dort der Druck nicht so groß wäre, sagt Detlef.
Von Julia ist Marta aufs Neue begeistert, sie hat sich zwar weiter entwickelt, aber nichts von ihrer Persönlichkeit verloren.
So fiel die Entscheidung aus.