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Popstars vom 23. September 2010

20 Girls gehen in den Workshop, das recht luxuriöse Bandhaus in einer Villa. Jede Woche bekommen sie einen Paten zur Seite gestellt, in dieser Woche ist es Sänger und Songwriter Ne-Yo.
Es werden 5 Bandleader festgelegt, das sind Claudia, Esra, Milka, Diba und Rosalie Der beste Bandleader der Woche kann nicht rausfliegen.
Schwierig für Esra, die sich nach Meinung von D! Soost noch nicht selbst unter Kontrolle hat, und ihrerseits motzt: „Die hören nicht auf mich!“ Maria ist angenervt, Sash wird verunsichert und viel Zeit bleibt nicht.
In Dibas Gruppe läuft alles bestens, während in Milkas Gruppe etwas Disziplinlosigkeit herrscht, was Tanzcoach Dion Davis nicht gerade begeistert.
 
Neue Regeln im Workshop sind nicht nur tägliches Training, sondern auch Abgabe der Handys. Für Thomas Stein kein Thema, die Mädels sollen sich auf ihre Aufgaben konzentrieren und bekommen auch in einem Extraraum Gelegenheit zum Telefonieren
 
Zum Erfolg gehört mehr als Singen und Tanzen, erklärt Ne Yo, jedes Mädchen soll einen Song ihrer Wahl singen und er möchte ihre Emotionen erkennen. So fordert er sie auf, sich komplett abzuschminken. „Popstars pur“, kontrolliert von Thomas Stein, der bei Sash noch künstliche Wimpern entdeckt, die natürlich auch runter müssen.
Ne Yo zeigt, was er erwartet. Gut gemacht, bekommt Sash zu hören. „Was soll denn der Scheiß?“ fragt Thomas Stein dagegen Milka nach ihrem Song.
Ne Yo möchte, dass Diba für ihn lächelt, sie bricht in Tränen aus.
Selbst wenn ihr einen schlechten Tag habt – auf der Bühne geht es nicht um Euch! Im Rampenlicht zu stehen, erfordert Respekt und man muss sein Bestes geben, fordert Ne Yo.
Eine besondere Aufgabe hat Ne Yo für Pascaline, die genau die gegenteiligen Emotionen ihres Songs darstellen soll, was sie hervorragend schafft.
Im Großen und Ganzen ist er zufrieden und meint, dass er viel Talent gesehen hat.
 
Viel Zickereien und gegenseitige Beschuldigungen machen sich im Bandhaus breit: Julia hatte Sash beschuldigt, ihre Kopfhörer gestohlen zu haben. Jurymitglied Marta Jandova versucht, die Wogen zu glätten und die Stimmung wieder positiv zu stimmen.
Detlef D! Soost setzt mehr auf „Pampampam“ und zieht eine Stunde Fitness-Training durch, das seiner Aussage nach vielleicht die härteste Stunde ihres Lebens werden wird.
Auspowern, Kondition und über die eigenen Grenzen hinausgehen, das sind seine Erwartungen. Bei Rosalie geht er richtig zur Sache: Sie solle sich überlegen, ob sie eine Labertasche oder eine Kämpferin sei und schickt sie vom Training weg.
Diejenige, von der es die wenigsten erwartet haben, hat am meisten abgeliefert, freut er sich über Sara.
 
Für D! zählt heute die Weiterentwicklung, Thomas Stein hofft, dass sie das Erlernte umsetzen können. Die zweite Entscheidungs-Show:
 
Esra, Pascaline, Sash und Maria legen los. Sie weiß, dass es Schwierigkeiten im Haus gibt und das sei einigen anzumerken, urteilt Marta Jandova. Gut gefallen hat ihr Esra heute als Teamplayerin.
Claudia, Isabelle, Jessica und Sarah gehen mit „Wunder geschehen“ an den Start. Wenn die vier reinkommen, ist das eine Garantie für Qualität freut sich Marta Jandova.
Milka, Jenny, Julia und Meike performen „Angel“ von Robbie Wiliams. Er hat Angst vor Meike, fängt D! an. Er weiß nicht, wo sie sich noch hin entwickeln will….sie passt nicht in eine Gruppe, fürchtet er. Dreiviertel der Gruppe haben mindestens gut gesungen, resümiert Thomas Stein.
Diba, Sonni, Angel-Ann und Kathrin sollten sexy auftreten mit einem Kylie Minogue Song.
Marta ist begeistert, ein ganz, ganz toller Auftritt lobt Thomas Stein.
Rosalie, Ines, Jasmin und Yonsha treten mit „Rude Boy“ von Rihanna auf. „Meint ihr das wirklich ernst?“ frag D! Soost. – „Wir haben das Beste gegeben!“ –
Ist das das Maximale was ihr rausholen konntet? Was habt ihr für eine Einstellung? Absolut unterer Durchschnitt, schimpft  Detlef D! Soost.
Thomas Stein meint, mit der Performance können sie gleich in der nächsten Straßenbahn ein Ticket lösen und nach Hause fahren.
 
Während die Jury berät, performed Ne Yo seinen neuesten Song „Beautiful Monster“.

Popstars – Girls Forever: Alle Songs als MP3

Zuerst Diba, Milka, Esra, Claudia und Rosalie als Bandleaderinnen. Sie hat sich sehr um ihre Gruppe bemüht, gut und fleißig gearbeitet und Harmonie verbreitet. Gemeint ist Diba, die damit gesaved ist.
Sonni, Katrin und Angel-Ann treten als nächste vor die Jury. Es gäbe über jeden einzelnen viel zu sagen und jede muss sich das gefallen lassen, fängt Thomas Stein an:
Alle drei sind weiter.
Claudia sieht aus wie die perfekte Frau, die sich bei Popstars meldet und Marta belegt sie mit allen möglichen Superlativen. Aber kann sie auch aus sich heraus kommen? „Klar!!“ kontert Claudia. Na denn, eine Runde weiter!
Sara : Es muss nicht nur beurteilt werden, was jemand kann, sondern auch wie derjenige sich entwickelt hat. Einige haben einen gewaltigen Sprung gemacht, ist das bei ihr auch so? Sara verneint. Thomas Stein denkt, der Abstand wird immer geringer. Wenn man der gereiftesten Sängerin dadurch sagen müsse, sie sei nicht weiter, sei es ein Widerspruch. Also besser kein Widerspruch und auch sie bleibt.
Jessica sei ein kleines Hühnchen, das sich aber nicht verstecken muss, sondern an sich arbeiten, sie ist weiter, sagt Thomas Stein
Detlef fängt an: „Isabel wie geht es dir?“ Die Spannung sei der Horror, verzögert er, bevor er ihr sagt, dass auch sie weiter ist.
Sie mag Yonshas Ausstrahlung und ihre Natürlichkeit, aber heute hätte sie wirklich enttäuscht, bedauert Marta. Aber wie soll man mit jemand rechnen, der wegen einer kleinen Zickerei nicht abliefert? Aber dennoch, heute geht der Weg für sie weiter.
Es ist für ihn erstaunlich, dass jemand, der eigentlich alles hat, sehr emotionslos wirkt. Im Hinblick auf die Leistung und das Gesehene, (sie würde sich „sehr rustikal bewegen“), verkündet Thomas Stein dann Jasmin, dass sie leider raus ist.
Zu Ines: Man merkte nicht, dass sie auf der Bühne ist, bedauert Marta und es sei an der Zeit…..
dass sie den Weg sucht, auch sie ist weiter.
Als sie sich entschieden hatte, zu Popstars zu gehen, was wollte sie erreichen? fragt Detlef Rosalie. Was ist heute noch übrig? hakt er nach. Ihr sei das, was sie eigentlich hat, verloren gegangen. Ihr fehlt der Glaube an sich selbst, zieht er sein Fazit. Und jetzt kämpft Rosalie, hätte sie nicht an sich geglaubt, wäre sie nicht gekommen. Sie muss ihre Stärke wieder finden sagt er dem weinenden Mädchen. Wenn sie das hinkriegt, bekommt sie noch eine Chance.
Sash – sie sei nicht die Sash, die im Casting mitgenommen wurde. Sie war ein Experiment, sagt Detlef, es tut ihm Leid, aber die Jury hat das Experiment heute beendet. Es wird nicht mehr experimentiert – weil sie jetzt zu denen gehört, die singen können.
Sie sei schon lange nach Hause gefahren sagt Marta zu Maria. Sie wäre mehrmals gebeten worden, aus ihrer Unscheinbarkeit mehr zu machen und sie hätte ihren Mut nach Hause geschickt. Den soll sie zurück rufen und kämpfen!
Er hat nie jemanden gesehen, der unkoordinierter durch sein Leben schleicht als Esra, sagt Thomas Stein zu ihr. Und die Jury hätte sich schon mehrfach gefragt, ob sich die Arbeit mit ihr lohnt. Es muss so sein, denn auch sie kommt weiter.
Normalerweise würde man erwarten, dass die Jury aufsteht und sagt, Pascaline, auch du bist weiter. Aber das tun wir nicht – wir bleiben sitzen und sagen,
du bist weiter, verkündet Detlef.
Detlef weiß, dass Meike mit seiner Kritik nicht glücklich war. Sie hat so eine Geschwindigkeit in ihrer Entwicklung hingelegt, dass keiner mithalten konnte. Es sei aber fast eine Frechheit von ihm zu sagen, dass sie nicht in die Band passt. Nur weil de anderen noch nicht auf dem gleichen Level sind – Glückwunsch!
Schon in der letzten Woche war es eng für Jenny. Heute war es noch enger, meinte Marta. Noch enger – weil sie nicht meckern kann, auch sie kommt weiter
Julia hätte eine gute Stimmfarbe, der Auftritt heute war sicher nicht der Schlechteste, äußert Thomas Stein, auch sie darf bleiben.
Die Jury tuschelt, bevor sie Milka anspricht, sie mussten noch einmal beraten, wo ihre Energie herkommt und ob sie bestehen kann.
So Leid es ihm tut und obwohl sie Gas gegeben hat, ist heute und hier ihre Reise zu Ende, bedauert Detlef.
Danach schimpft Milka: Sie ist wütend, dass sei nicht berechtigt. Die anderen sollen besser gewesen sein? Sie war auch gut, regt sie sich auf.
 
18 Mädels sind weiter und Milka und Jasmin mussten Popstars verlassen.
 

Von Astera

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