Die Anzahl der Kandidaten hat sich merklich reduziert und im Rennen darum, wer den X Factor hat, sind noch
Big Soul – aus der Gruppe (Gruppen und Duette) von George Glück
Anthony Thet, Edita Abdieski – aus der Gruppe (Einzelsänger über 25 Jahre) von Till Brönner
Marlon Bertzbach, Mati Garviel – aus der Gruppe (Einzelsänger von 16 bis 24 Jahre) von Sarah Connor
Die 5. Liveshow steht unter dem Motto „Laut und Leise“ und jeder wird ab heute zwei Songs performen.
Der laute Song von Mati Gavriel ist „Song 2“ (Blur) und George Glueck ist begeistert, dass Mati immer für eine Überraschung gut ist. Die wenigen, die es schaffen aus der Masse heraus zu treten und sich selbst treu bleiben, haben große Chancen, meint er.
Echt cool fand Till Brönner die Performance, wenn Mati aus der Show fliegen würde „dann hätten wir echt ein Problem“.
Elektrisch, ansteckend und chefmässig, begeistert sich Sarah Connor. Sie lobt seine Ideen und seine Kreativität, Mati hätte auch eine subtile Erotik.
Seine Dreamgirls nennt George Glück die Gruppe Big Soul, die mit leisen Tönen beginnen.
“One“ (U2), das gibt Standing Ovations von der Jury und mächtig viel Applaus vom Publikum. „Was ihr hier erlebt, das habt ihr auch verdient“, denkt Till Brönner, er fand den Auftritt wirklich Klasse. Gesanglich war der Song heute ihr Meisterstück, so empfindet es Sarah Connor und sieht in den Ladies ein Vorbild für viele Frauen. „Ich bin so mächtig stolz auf euch, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen“, sagt ein sichtbar gerührter George Glueck.
“One“ (U2), das gibt Standing Ovations von der Jury und mächtig viel Applaus vom Publikum. „Was ihr hier erlebt, das habt ihr auch verdient“, denkt Till Brönner, er fand den Auftritt wirklich Klasse. Gesanglich war der Song heute ihr Meisterstück, so empfindet es Sarah Connor und sieht in den Ladies ein Vorbild für viele Frauen. „Ich bin so mächtig stolz auf euch, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen“, sagt ein sichtbar gerührter George Glueck.
Anthony Thet, für ihn kündigt Till Brönner seine emotionale Seite an. Er steht heute mit seinem Vater (der ihn auf dem Cello begleitet) auf der Bühne. Anthony singt: „Under the Bridge“ (Red Hot Chilli Peppers). Dezent wischt sich Anthony ein Tränchen weg. „Das steht dir gut, ganz bezaubernd“ – genau so wollte Sarah Connor ihn wieder sehen. Genau so soll er weiter machen. Sehr souverän meint George Glueck, der der Auffassung ist, dass Anthony genau in diesen Bereich gehört. Till Brönner fand den Song ganz schön berührend und er kann sich entspannt zurück lehnen, hofft er.
Sie lässt es so richtig krachen und der Song wäre „mördermäßig gut“, verspricht Till Brönner, bevor Edita Abdieski mit „Just like a Pill“ (Pink) loslegt.
Gut gemacht, sehr gut, lobt Sarah Connor. Coole Performance, die hohen Töne stehen und das können nur wenige in Deutschland, sagt sie. George Glueck nennt Edita wahnsinnig zuverlässig, sie kann singen, sie kann tanzen – wirklich gut. Er erwartet aber ihre „signature Voice“, den Wiedererkennungswert von Edita. Auch Till Brönner ist zufrieden.
Gut gemacht, sehr gut, lobt Sarah Connor. Coole Performance, die hohen Töne stehen und das können nur wenige in Deutschland, sagt sie. George Glueck nennt Edita wahnsinnig zuverlässig, sie kann singen, sie kann tanzen – wirklich gut. Er erwartet aber ihre „signature Voice“, den Wiedererkennungswert von Edita. Auch Till Brönner ist zufrieden.
In der letzten Woche hatte Marlon Bertzbach Kritik hinnehmen müssen, sogar von seiner Mentorin Sarah Connor. Mit „Nothing else Matters“ (Metallica) kann er heute nicht nur George Glueck überzeugen: „Marlon ist back!“. George spürt immer wieder, dass Marlon etwas Besonderes ist und etwas Besonderes hat. Till Brönner hat „echt Schiss gehabt“ sagt er. Die Nummer war aber seine, es war, als ob der Groschen gefallen sei. „Es war dein Moment gerade!“
Sarah freut sich über den Auftritt, besonders aber auch darüber, wie gut es Marlon heute zu gehen scheint.
„Sex on Fire“ (Kings of Leon), das ist der laute Song von Big Soul. Es fällt schwer, überhaupt etwas zu sagen, überlegt Till Brönner, weil alles schon vorentschieden zu sein scheint, wenn man das Publikum so hört. Ein wenig Kritik am Outfit, aber sie haben gut gesungen, sagt er.
Ein Song, der aus ihrer Seele spricht, eine heiße Performance, urteilt Sarah Connor. Mit dem Song hätten sie ein kleines Risiko eingegangen, gesteht Gorge Glueck, der aber meint, Sinnlichkeit kann man nicht nur mit Kleidergröße 36 ausstrahlen.
Laut wird es auch bei Anthony Thet mit „Walk this Way“ (Aerosmith), sie war ein wenig skeptisch, beginnt Sarah. Aber sie war gerade überrascht, wie er abgerockt hat, es hat Spaß gemacht. George Glueck findet zwar nicht, dass Anthony ein Rocker ist, aber er hat heute endlich eine Steigerung gesehen.
Er weiß zwar nicht, was heute passieren wird, aber mit der Leistung heute Abend könnte Anthony entspannt ins Bett gehen und morgen beruhigt in den Spiegel schauen.
Was Robert Pattinson bei Twilight ist, ist Mati Gavriel für sie bei X Factor, kündigt Sarah Connor den leisen Song von ihm an: „Sexed up“ (Robbie Williams).
“Du hast nicht die dickste und größte Stimme der Welt, aber was du damit machst, ist phantastisch“, zeigt sich George Glueck beeindruckt. Manchmal geht es nicht nur darum, jeden Ton zu treffen, es geht um das Herz. Und das Herz hätte Mati, urteilt Till Brönner.
“Du hast nicht die dickste und größte Stimme der Welt, aber was du damit machst, ist phantastisch“, zeigt sich George Glueck beeindruckt. Manchmal geht es nicht nur darum, jeden Ton zu treffen, es geht um das Herz. Und das Herz hätte Mati, urteilt Till Brönner.
Man merkt, dass Mati eine richtige Idee dahinter hat und sich Gedanken macht, lobt Sarah.
„Russian Roulette“ (Rihanna) zeigt die leise Seite von Edita Abdieski, bei der nach dem Auftritt Tränen fließen. „Freudentränen?“ fragt Sarah. „Auch…“antwortet diese. Ein unheimlich schwieriger Song und es macht Spaß zuzuhören, sagt Sarah – an den tiefen Tönen muss allerdings noch gearbeitet werden. „Warum hast du geweint?“ fragt George noch einmal nach – „Brauche ich nicht zu sagen“ Auch George denkt „Gut gemacht“.
Till Brönner glaubt gespürt zu haben, dass Edita den Song für Jemand Bestimmten gesungen hat
Zum zweiten Mal heute sehen wir Marlon Bertzbach, dieses Mal mit „Closer to the Edge“
(30 Seconds to Mars). Er weiß nicht, was er sagen soll, beginnt George Glueck. In dieser Sendung wird es sehr schwer für die Zuschauer werden, zu entscheiden und er ist sehr gespannt. Till Brönner überlegt, dass die Jury heute gar nicht aus dem Loben heraus kommt. Marlon war sehr gut heute und er freut sich, dass dieser wieder im „Vollbesitz seiner Kräfte“ zu sein scheint. Irgendeine Last ist von ihm abgefallen, er hat eine ganz andere Ausstrahlung, begeistert sich Sarah.
(30 Seconds to Mars). Er weiß nicht, was er sagen soll, beginnt George Glueck. In dieser Sendung wird es sehr schwer für die Zuschauer werden, zu entscheiden und er ist sehr gespannt. Till Brönner überlegt, dass die Jury heute gar nicht aus dem Loben heraus kommt. Marlon war sehr gut heute und er freut sich, dass dieser wieder im „Vollbesitz seiner Kräfte“ zu sein scheint. Irgendeine Last ist von ihm abgefallen, er hat eine ganz andere Ausstrahlung, begeistert sich Sarah.
Während die Entscheidung läuft, sehen und hören wir Till Brönner mit einem Song aus seiner neuen CD „At the End of the Day “. Der Jazzmusiker singt und spielt „Summer Breeze “.
Die Zuschauerentscheidung steht:
In die nächste Liveshow kommen Anthony Thet, Edita Abdieski und Big Soul.
In die nächste Liveshow kommen Anthony Thet, Edita Abdieski und Big Soul.
Im Gesangsduell treten gegeneinander an: Mati Gavriel und Marlon Bertzbach, jeweils mit einem selbst ausgesuchten Song. Beide sind aus der Gruppe der Mentorin Sarah Connor, die somit heute auch vor der schweren Entscheidung steht, für einen von Beiden als Jurymitglied stimmen zu müssen.
Marlon singt „Feeling good“ und Mati „Hurt”.
George Glueck: Seine Entscheidung ist eine Entscheidung für jemand und nicht gegen jemand, betont er und diese kann nur sein, dass er Marlon nicht wieder sehen kann
Sarah Connor: Sie bricht in Tränen aus und meint „Ich kann das nicht!“ In diesem Moment hasst sie ihren Job sagt sie und „Jungs ich liebe euch beide!“ Sie möchte Mati wieder sehen.
Till Brönner: Auch wenn die Entscheidung schon feststeht, auch er hätte sich gegen Marlon entschieden.
Alle Informationen bei Vox.de