Am achten Tag der Gerichtsverhandlung gegen Conrad Murray sagte ein Toxikologe der Gerichtsmedizin aus, dass im Blut Michael Jacksons, sowie seinem Urin und seiner Leber Spuren des Narkosemittels Propofol und zweier weiterer Beruhigungsmittel gefunden worden waren.
Propofol ist das Mittel, das zum Tod des Sängers führte.
Im Schlafzimmer Michael Jacksons waren von einer Mitarbeiterin der Gerichtsmedizin zahlreiche andere Medikamente gefunden worden. Conrad Murray soll nachgewiesen werden, dass er sich durch die Verabreichung starker Medikamente der fahrlässigen Tötung schuldig gemacht hat. Der Arzt und seine Verteidiger wollen beweisen, dass sich Michael Jackson den tödlichen Cocktail selbst verabreicht hat.
Eine Ermittlerin gab zu, Fehler begangen zu haben: Sie habe Fingerabdrücke hinterlassen und vergessen, den Inhalt einer Flasche auf Medikamentenspuren zu untersuchen.
Fast zeitgleich wird jetzt bekannt, dass am 18. November das Album
erscheinen wird:
die alben, die jetzt nach michaels tod erscheinen, sind mir suspekt.
keinen cent werden die geier an mir verdienen
Verstehe nicht wie sie auf die Selbstmordtheorie bauen können, wenn von Anfang an klar war, daß das gar nicht möglich sein kann. Na ja, wird sowieso alles so gedreht, wie sie es haben wollen.