Kurz vor dem 1.Todestag von Michael Jackson macht Joe Jackson in einem Interview mit „News of the world“ seiner Frau Katherine Jackson massive Vorwürfe.
Monatelang hätte er Katherine gedrängt, dafür zu sorgen, dass sich Michael in eine Klinik zur Behandlung seiner Sucht begibt. Hätte sie auf ihn gehört, würde Michael heute noch leben.
Er selbst habe nicht so den Zugang zu seinem Sohn gehabt, Michael sei ein Muttersöhnchen gewesen, habe aber immer gewusst, dass er ihn liebt. In den Monaten vor seinem Tod habe er Michael nur einige Male gesehen und bemerkt, wie dünn und schwach er war. Das Leuchten in dessen Augen habe gefehlt, aber – er habe nicht gewusst, dass sein Sohn drogenabhängig war. Zwar hätte er versucht, etwas zu tun, hätte aber seiner Meinung nach dabei aggressiver vorgehen müssen.
Michael sei immer paranoider geworden und hätte gesagt, dass er Angst davor hätte, umgebracht zu werden. So sei es seine Befürchtung gewesen, auf der Bühne erschossen zu werden, hätte aber nie gesagt, vor wem er Angst hatte.
Katherine sei nicht mehr die Frau, die sie früher gewesen ist, aber die Kinder hätten mittlerweile den Tod ihres geliebten Vaters weitgehend gut verkraftet.
In ihnen stecke – wie in allen Jacksons – das Gen „Show-Biz“ und es wäre gut möglich, dass sie ins Showbusiness gingen, worauf ihr Vater sicher stolz wäre.
Paris sei die Anführerin und würde schnell erwachsen werden, Prince sähe man oft mit einem Musikinstrument in der Hand und Blanket sei wie sein Vater. Er erinnert ihn an seinen Sohn und kann genauso gut tanzen.
Paris sei die Anführerin und würde schnell erwachsen werden, Prince sähe man oft mit einem Musikinstrument in der Hand und Blanket sei wie sein Vater. Er erinnert ihn an seinen Sohn und kann genauso gut tanzen.
Wegen der geplanten Konzertreihe von Michael habe er große Bedenken gehabt, hätte davor gewarnt und sogar geschrieen, aber Michael und Katherine hätten ihn nur ausgelacht.
Joe Jackson äußert weiter, dass Michael nicht in Frieden ruhen werde, bis er herausgefunden hätte, was wirklich passiert ist. Und weiter: Er will um Gerechtigkeit für seinen Sohn kämpfen.