Es begann damit, dass eine Blondine aus Luwigshafen Model werden wollte. Was also lag näher, als Hugh Hefner zu kontaktieren? Und das nicht schriftlich, per Mail oder telefonisch.
Nein, Daniela Katzenberger reiste direkt nach Amerika und positionierte sich vor der Villa des Playboy-Gründers, begleitet von den Kameras zur Sendung „Auf und Davon“.
Und es ging weiter. Sie ließ die Zuschauer visuell an ihrer Schönheits-Operation teilnehmen, blieb „Goodbye Deutschland“ erhalten, posierte oben ohne für den D&W Kalender.
Inzwischen hat die geschäftstüchtige junge Frau eine eigene T-Shirt-Kollektion und mit ihrem Partner Martin Koslik seit dem 6.Juni ein Café auf Mallorca. Natürlich wurde das Cafe umgebaut, Servicekräfte eingestellt und die Eröffnung gefeiert. All das konnten die geneigten Zuschauer am Fernseher mitverfolgen und die Einschaltquoten dafür ließen nicht viel zu wünschen übrig.
Während Daniela Katzenberger für die einen das Klischee der naiven Blondine völlig erfüllt, sehen die anderen in ihr die zweite Verona Poth.
Sie selbst meinte in einem Interview, dass es für sie das „Geilste“ sei, unterschätzt zu werden.
Jetzt wird berichtet, dass sie auch den Musikmarkt für sich erschließen will und einen Plattenvertrag unterschrieben hat. Ende des Jahres soll ihre eigene Doku-Soap an den Start gehen. Sie hatte schon im Musik-Video von Loona mitgespielt.
Übrigens: Am 20.7.2010 bei Vox ist sie bei „Goodbye Deutschland“ und ihrer Café-Eröffnung zu sehen.
Sie ist ein gern gesehener Gast im Fernsehen. Printmedien und Internetplattformen berichten regelmäßig über sie. Auf ihrer Homepage findet man links zu twitter, facebook, youtube und myspace.
Was aber genau macht die Faszination um sie aus?
[…] Art Traumeinschaltquoten erzielte, plant nämlich schon eine eigene Dokusoap mit Blondie. Als wäre das nicht genug, hat sie jetzt auch noch einen Plattenvertrag unterschrieben. Zum Glück können Computer […]
Hallo,
das ist eine gute Frage, die ich mir auch schon öfters gestellt habe. Zuvor hat man nichts von gehört und nun ist sie in allen Medien und man wird ständig auf sie aufmerksam ob man will oder nicht.
Gruß
Kai