Er war jetzt im ZDF-Fernsehgarten und selber hinterher begeistert, Standing ovations, kreischende Fans und er musste seinen Song ein zweites Mal singen.
Es ist Tag 7 nach seiner Wahl zum Superstar bei DSDS. Wie war seine erste Woche als Superstar?
Am Montag musste er Abschied nehmen, von Sarah und zuvor von der Villa, bei ihm flossen Tränen. Freudentränen wie er sagte: Weil jetzt der Stress vorbei ist, dachte er. Irrtum, da begann der Stress erst richtig.
Es folgte der Videodreh zu seinem Song „Call my Name“ auf einem Flughafen in Niedersachsen. Volker Neumüller ist sein Manager und freute sich, wie gut Pietro das alles meistert.
Ab Dienstag begann Pietro sein Album einzusingen, „er muss abliefern ohne wenn und aber“, sagt Volker Neumüller.
Pietro denkt, er arbeitet für seine Zukunft und das sei das Wichtigste im Leben! Schon jetzt hat der 18jährige eine Vorbildfunktion und ist Beweis dafür, was man erreichen kann.
Mittwoch folgten die Proben für „Let´s dance“. Er ist nicht in die Schublade steckbar, was gerade gefällt und ist verdient Superstar geworden, sagte der gestrenge Joachim Llambi.
Danach folgte Stern TV: „Der besonderste Sieger, den es in acht Staffeln gab“, meint Moderator Stefan Hallaschka. In der Zeit, seit er die Sendung dreht, war noch kein so „verrückter Vogel“ im Studio.
Am Donnerstag endlich folgt das Wiedersehen mit Sarah.
Manchmal macht Pietro einen verplanten Eindruck, wofür er folgende Erklärung hat: Wenn er eine Frage nicht versteht, will er nicht nachfragen und überlegt erst einmal.
Manchmal macht Pietro einen verplanten Eindruck, wofür er folgende Erklärung hat: Wenn er eine Frage nicht versteht, will er nicht nachfragen und überlegt erst einmal.
Sarah: Pietro gönnt anderen mehr als sich selbst, hatte während der Staffel andere aufgebaut und kaum an sich gedacht.
Pietro ist ein Vorbild, weil er schafft, Herzen zu berühren und natürlich ist, er wird sich nicht verbiegen, so Volker Neumüller. Er selbst will darauf achten, dass Pietro in seinen Job hinein findet, allerdings – egal was er macht, er muss sich immer so verhalten, als ob er auf einer Bühne sei.