Whitney Houston hat früher mit ihrer Stimme Millionen Zuhörer fasziniert. Drogen, Alkohol und eine schwierige Trennung brachten sie an ihre Grenzen.
Dann hieß es, sie sei nach ihrem Entzug clean und ihr neues Album "I look to you" gelangte wieder ganz oben in die Charts.
Ihre seit Dezember laufenden Comebacktour "Nothing but Love" ist bisher fast nur von Negativ-Schlagzeilen geprägt. Ihre Stimme ist krächzend, Texte werden vergessen, sie bricht Auftritte ab und soll am Ende ihrer Nerven sein.
Während die einen vom Rückfall zu Drogen oder Alkohol munkeln, erklärt ihr Tour-Promoter, sie würde zuviel rauchen. Wieder andere meinen, sie ist schlicht dem Stress und Druck einen solchen Tournee nicht gewachsen.
Jetzt hat Whitney Houston in einem Interview Stellung genommen. "Ich schaue, dass ich viel Schlaf bekomme, ich trainiere auf dem Stepper, ich walke….meine Kinder helfen mir, mein Lachen zu bewahren…ich nehme Vitamine, spezielle Vitamine und etwas, was den Blutkreislauf unterstützt. Es braucht viel, um auf die Bühne zu gehen und 90 Minuten durchzustehen."
"The Australian" berichtet über das Konzert am 1. März in Melbourne, was wohl nicht optimal abgelaufen ist und die Tour geht weiter, geplant ist bis Juni 2010.