Ihr kennt ja das ewige Dilemma, wenn man sich seinen eigenen PC "sauber" eingerichtet hat. Vor allem die Online Apps, wie Firefox oder Chrome. Die Vorteile die das automatische Speichern von Passwörtern und die Bookmarks mit sich bringen kennt man ja aber die Nachteile sind, dass man die immer nur zu Hause hat aber nicht unterwegs.
Damit ist seit einiger Zeit Schluss. Firefox und Chrome gibt es als portable apps, d.h. als Möglichkeit, diese auf einem USB Stick oder externe Notebookfestplatte (meine Empfehlung), die man sich rumtragen kann, zu installieren.
Ihr bekommt die portable Apps hier.
Ich hatte am Anfang mehrer "notwendige" apps auf meinem USB Stick 8GB installiert. Unter anderem auch den FF (Firefox). Dabei hatte ich bemerkt, dass der FF immer langsamer wurde. Nicht nur der Aufbau der einzelnen Internetseiten, sondern auch der Aufbau der Menüs. Um zu überprüfen, ob es am Stick lag, habe ich kurzer Hand den Firefoxordner vom Stick auf den Rechner kopiert und FF von da aus gestartet. Und es ging wesentlich schneller. Ist ja auch logisch, denn die Lese- und Schreibzugriffe der Festplatte sind weitaus höher als beim schnellsten USB Stick. Selbst bei 30MB/s lesen und 20MB/s schreiben.
Dann habe ich mich entschlossen, eine aus einem Notebook ausrangierte Festplatte (120GB) als "USB-Stick" zu verwenden. Alle portable apps auf die Notebookfestplatte kopiert und das wars.
Zurück zum Thema, den FF und Chrome als portable apps. Wie ja schon erwähnt, habe ich die beiden Browser installiert und bin nun vollkommen unabhängig, was die Wahl meiner PCs betrifft. Wenn ich bei Freunden bin und ins Internet möchte, habe ich alle Einstellungen und Bookmarks immer dabei.
Es gibt noch viele andere Anwendungen aber das kommt demnächst hier, also wieder reinschauen
Warum ich jetzt den Chrome öfter benutze als den FF schreibe ich ein andermal.