Weitgehend bleiben Flughäfen geschlossen, viele Flüge mussten gestrichen werden und im Luftraum ist es leer, wie lange nicht mehr.
Nicht nur Flugreisende sind betroffen. Ausweichmöglichkeiten müssen gesucht werden, so sind an den Bahnschaltern lange Warteschlangen zu finden und die Züge sind überfüllt. Polen, Tschechien, Österreich, Schweiz und Bulgarien geben ebenfalls Sperrungen bekannt. Allerdings blieb der Flughafen Krakau wegen der zum Staatsbegräbnis anreisenden Staatsgäste geöffnet.
Gestrichene Flüge auch in Großbritannien, Belgien, Frankreich und den Niederlanden. In den nördlichen Teilen von Schweden und Norwegen wurde der Flugverkehr begrenzt wieder frei gegeben,
Der Schaden für die Fluggesellschaften ist erheblich.
Mittlerweile hat die Vulkantätigkeit abgenommen, wobei zur Zeit natürlich noch nicht vorausgesagt werden kann, wann sich die Lage normalisieren wird.
Wer sich informieren will, findet anschließend die Links zu den deutschen Flughäfen und den Fluggesellschaften