Die Auswanderer Eberhard, Florian und Michael suchen eine Frau und haben sich Kandidatinnen dafür eingeladen.
Bei Hotelmanager Michael auf den Philippinen sind sogar zwei Frauen angereist: Entspannungstrainerin Carmen und Künstlerin Anke.
Für die Frauen soll es einen Adventure-Trip geben. Anke hat am Fuß eine kleine Verletzung, will es aber trotzdem versuchen. Ihre Konkurrentin gibt ihr aber den guten Rat, das lieber nicht zu tun und zieht allein mit Michael los.
Es geht auf einen Berg und Michael will eine Partnerin, die genauso abenteuerlustig ist wie er. Die Herausforderung ist, waagerecht hängend in einer Slide-Bahn über einen Abgrund in 100 Meter Höhe zu „fliegen“. Carmen ist völlig begeistert und bedankt sich bei Michael, der ihren Mut bewundert. So kommen sich die beiden ein wenig näher.
Später hat Michael auch diese Gelegenheit bei Anke, als sie gemeinsam an den Strand gehen.
Jetzt kann er auch wichtige Fragen loswerden. Zum Beispiel zum Thema Eifersucht, wo er schon schlechte Erfahrungen gemacht hat. Denn er braucht auch gewisse Freiheiten, um mal etwas allein zu tun, erklärt er.
Am Abend wird er eine der Bewerberinnen nach Hause schicken und gibt dann bekannt, dass er sich für Carmen entschieden hat und den Rest der Woche allein mit ihr verbringen wird. Anke reist sichtlich enttäuscht ab.
Bei Jungunternehmer Florian in Neuseeland ist Studentin Julia zu Gast, sie beginnen den Tag mit ein wenig Kuscheln und einem Gutenmorgenkuss.
Auf die beiden wartet Golfen, d.h. die „Florian-Variante“ davon. Das bedeutet, man schlage einen Golfball möglichst weit ins Meer hinaus.
Florian erklärt die Vision seiner Zukunft: Es mit 39 so weit geschafft zu haben, dass er in Rente gehen kann.
In Oakland haben Florian und sein Vater eine Zweitwohnung, es gibt Großstadtleben für das Paar. Ein Haus am Meer, ein Appartement in der Stadt, an diesen Lifestyle könnte sie sich gewöhnen, denkt Julia. Zum Diner geht es in ein Edelrestaurant. Florian gibt zu, dass ihm sehr viel daran liegt, für Julia der Traumprinz zu sein und das möglichst lange. Und schon jetzt nach so kurzer Zeit kommt die Frage von ihm, ob sie sich vorstellen kann, bei ihm zu leben. Julia fackelt nicht lange und erklärt, dass sie sowieso keine halben Sachen macht und strahlt ihn an.
Geschäftsmann Eberhard konnte Tanja bei sich begrüßen, der er schon einiges von Land und Leuten gezeigt hat. Sportliche Betätigung kündigt er an und meint Tischtennis, während Tanja an „richtigen Sport“ gedacht hat. Sie hat noch nie Tischtennis gespielt, will gewinnen und Eberhard lässt das auch gern zu.
Was hat sie für Pläne in Bezug auf eigene Familie, möchte Eberhard wissen und kann sich vorstellen, dass bei einem Baby die Kombination von ihm und Tanja „ganz knuddelig“ werden würde.
Am Abend überrascht Tanja Eberhard mit einem kleinen Salsakurs zu zweit bei ihm daheim. Sie hat „schon Schlimmeres“ beim tanzen lernen gesehen als ihn, lobt sie Eberhard. Tanja möchte gern abends kochen und Eberhard damit eine Freude machen. Nicht ganz so gut kommt es da an, dass Eberhard genaue Vorgaben macht, wie sie zu kochen hat. Es endet dann damit, dass er die Tomatensauce kocht und sie zuschauen darf. Verdutzt ist sie, als er einen großzügigen Schuss Essig in die Sauce gibt, was ihr nicht wirklich schmeckt. Sie kostet und meint, sie ist bedient und spricht ihn auf sein Verhalten an. Ist er immer so, dass er generell den Ton angeben möchte? Beruflich schon, räumt er ein, fühlt sich aber etwas ungerecht behandelt.
Am Abend überrascht Tanja Eberhard mit einem kleinen Salsakurs zu zweit bei ihm daheim. Sie hat „schon Schlimmeres“ beim tanzen lernen gesehen als ihn, lobt sie Eberhard. Tanja möchte gern abends kochen und Eberhard damit eine Freude machen. Nicht ganz so gut kommt es da an, dass Eberhard genaue Vorgaben macht, wie sie zu kochen hat. Es endet dann damit, dass er die Tomatensauce kocht und sie zuschauen darf. Verdutzt ist sie, als er einen großzügigen Schuss Essig in die Sauce gibt, was ihr nicht wirklich schmeckt. Sie kostet und meint, sie ist bedient und spricht ihn auf sein Verhalten an. Ist er immer so, dass er generell den Ton angeben möchte? Beruflich schon, räumt er ein, fühlt sich aber etwas ungerecht behandelt.