
14 Mädchen sind nach den Castings in die engere Auswahl gekommen, um vielleicht künftig mit Daniela zusammen zu arbeiten.
Zur weiteren Entscheidung müssen die Bewerberinnen Aufgaben erfüllen, Rebecca empfiehlt Daniela, Abstand zu bewahren.
Gleich zu Anfang fällt Alexandra auf, die mit fünf Gepäckstücken angereist ist. Auf dem Weg vom Bahnhof bewältigen dann zwei junge Männer zwei ihrer Koffer, die anderen Teile haben Mädels der Gruppe und Alexandra trägt: NICHTS.
Schon am nächsten Tag werden einige Mädels nach Haus geschickt werden. Zunächst einmal müssen sich jeweils zwei Mädchen ein Zimmer teilen, so auch Corinna und Alexandra. Beim ersten Besuch von Daniela hat die Katze anschließend den Eindruck, dass Alexandra ein wenig zickig sein könnte, weil ihr es peinlich war, nicht perfekt angetroffen worden zu sein.
Für Studentin Annabell hatte sich Produzent Bernd Schumacher eingesetzt, (Daniela ist ein wenig skeptisch), diese wohnt mit Jennifer zusammen und nimmt den Überraschungsbesuch der Katze gut auf. Annabell findet bis jetzt alles toll und würde sich freuen, wenn Daniela abends mit ihnen essen würde. Die Katze lehnt ab und erklärt, wenn sie die Mädels zu lieb gewinnen würde, wäre es umso schwerer, sie rauszuschmeißen. Bei Annabell hat ihr nicht so gefallen, dass die nicht wirklich zugehört und herum gequietscht hätte, wie ein Hundespielzeug.
Sie redet noch mehr als Daniela: Kandidatin Ramona aus der Pfalz, bei der die Katze aufgrund des Dialektes Heimatgefühle entwickelt. Mit im Zimmer wohnt Hessin Vanessa, die aber aufgrund des Temperamentes von Ramona (die Daniela jetzt schon gern hat) untergeht. Elvira mit der Körpergröße von 1,54 m wohnt zusammen mit Tora, die 1,81 m groß ist, auch bei ihnen schaut die Katze kurz herein. Alle anderen Mädels werden natürlich ebenfalls besucht, bei vielen läuft VOX im Fernsehen und Daniela überlegt, ob das vielleicht Schleimpunkte bringen soll.
Während einer Massage beraten sich Rebecca und Daniela. So gar nicht versteht Rebecca, dass Joyce ausgewählt worden ist, die sich gerade vor zwei Wochen ihre ersten Highheels gekauft hat, beim Üben gefilmt wird und das peinlich findet. Bei Annabel ist dagegen zu sehen, dass sie ihre Schuhe mit Servietten ausgestopft hat, weil diese ihr eine Nummer zu groß sind, von Peinlichkeit keine Spur.
Die zweite Katze wird mit Daniela zusammen auftreten und eine eigene Show bekommen.
Dier erste Aufgabe für die Kandidatinnen ist es, innerhalb kurzer einen Auftritt vorzubereiten incl. einer Choreographie. Bernd Schumacher, Markus Schöffl und Daniela Katzenberger bilden die Jury.
Das, was von den Mädchen verlangt wird, sind Dinge, die Daniela selbst aus Erfahrung kennt. In sportlicher Kleidung sollen die Mädels antreten, Joyce genehmigt sich vorher noch ein Leberwurstbrot mit Maggi. Im choreographischen Zentrum in Leipzig sollen sie sich beweisen, der Schwerpunkt liegt allerdings auf Persönlichkeit und nicht auf tänzerischem Können. Einige der Mädels haben schon Tanzerfahrung, Joyce bockt ein wenig, während sich andere schon aufwärmen.
Das, was von den Mädchen verlangt wird, sind Dinge, die Daniela selbst aus Erfahrung kennt. In sportlicher Kleidung sollen die Mädels antreten, Joyce genehmigt sich vorher noch ein Leberwurstbrot mit Maggi. Im choreographischen Zentrum in Leipzig sollen sie sich beweisen, der Schwerpunkt liegt allerdings auf Persönlichkeit und nicht auf tänzerischem Können. Einige der Mädels haben schon Tanzerfahrung, Joyce bockt ein wenig, während sich andere schon aufwärmen.
Eigentlich sollte Daniela jetzt die Aufgabe erklären, kann sich aber nicht sofort überwinden. Ab und an sei sie schon eine kleine „Schissbuchse“, klärt die Katze auf. Bernd Schumacher führt aus, es geht nicht darum, Daniela Katzenberger zu sein, sondern eine unterhaltsame Person, sie sollen sie selbst sein.
Auch Tanzlehrer und Choreograph Markus Schöffl betont, es geht um Individualität und Kreativität. Plötzlich flüchtet Joyce weinend aus dem Trainingsraum auf die Toilette. Sie hätte Heimweh, ist von einer Mitstreiterin zu hören. Einerseits ist Daniela deshalb bedrückt, aber auf der anderen Seite fragt sie sich, warum man sich dann bewirbt. Der Job sei knallhart und nicht immer Fun.
Das Training ist gestoppt und irgendwann stehen drei Mädels vor der Toilettentür, um mit Joyce zu reden.
Das Training ist gestoppt und irgendwann stehen drei Mädels vor der Toilettentür, um mit Joyce zu reden.
Was genau Joyce hatte und wer gehen muss, das erfahren wir in der nächsten Woche – wir werden berichten.