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Das Dschungelcamp

Das Dschungelcamp„Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ – Das Dschungelcamp vom 24.1.2012

Auch am heutigen zwölften Tag wird ein Promi das Camp verlassen müssen, gestern ging Jazzy auf Wunsch der Zuschauer.

Ailton und Micaela Schäfer mussten für die Schatzsuche in einem unterirdischen Baumhaus schlafen und aufpassen, dass eine Kerze nicht verlöscht. Er wollte das eigentlich nicht, fand es richtig Schei.., schlief dann aber doch, während Micaela die Kerze hütete. Die Belohnung (Toast, Butter und Marmelade) sorgte für große Freude, Brigitte Nielsen fühlte sich wie im Paradies.

Gestern hatte Rocco beanstandet, dass Brigitte Nielsen seiner Meinung nach beim Essen benachteiligt wird, was Jazzy und Radost Bokel auf die Palme gebracht hatte. Sie klären das unter Frauen, keine ist der anderen böse und eigentlich, eigentlich will auch keine wirklich gewinnen. Man soll über so etwas stehen, empfiehlt Brigitte, denn alles andere käme nicht gut an im Fernsehen.
Dennoch Jazzy musste gehen, was besonders Radost zu schaffen machte. Sie hat jedem gesagt, was sie denkt und war immer sie selbst, das sind die Abschiedsworte von Jazzy, die sehr stolz auf sich ist.
Alles war nicht so schlimm im Camp, sie ist sich treu geblieben und gelästert hat sie auch nicht….sagt sie hinterher und lässt es sich bei Burger und Cola gut gehen.

Und wieder regnet es unermüdlich, dennoch wird gesungen, gelacht und getanzt, von fast allen mit Ausnahme von Vincent, der davon eigentlich mehr genervt ist.
Rocco und Kim – geht da was? Darüber beratschlagen Vincent und Ailton, Brigitte freut sich, sie als „verliebtes“ Paar zu sehen und Radost spürt es knistern. Im Dschungeltelefon erzählt Kim, warum sie Rocco mag, er findet Kim super, sie sei sein kleines Schnäuzelchen.

Wieder eine Dschungelprüfung: Überraschenderweise sei sie dazu erkoren worden, erklärt Radost, die noch keine Prüfung hatte und nimmt Kim Debkowski als Unterstützung mit. Vincent empfiehlt den beiden, die Raben mitzunehmen.
„Essen wäre nicht so gut“ hatte Radost vorher gesagt und genau darauf lief es dann hinaus, um sieben Sterne erspielen zu können.
Jedes Essen muss einmal bestellt werden, einmal darf das Essen geschoben werden, je Essen sind 90 Sekunden Zeit. Die gute Nachricht sei, dass es nichts Lebendiges gibt, verkündet Dr. Bob. Allerdings – einiges würde nicht so gut schmecken und gutes Kauen sei wichtig. Und bitte: „Nicht übergeben, sonst verliert Ihr die Sterne!“
Das erste Essen für Radost ist Schaschlik (Vagina vom Buschschwein), sie kann es nicht essen und Kim schafft es in fast letzter Sekunde. Essen Nr. 2 für Radost, sie wählt „Strammer Max“, hier gibt es Lammhirn mit fermentiertem Entenei. Sie kann auch das nicht essen und es gibt keinen Stern. Die Reihe ist an Kim und es gibt Hot Dog, das ist Penis vom Buschhirsch. Das Brötchen muss sie nicht essen, tapfer schafft sie auch dieses Gericht, aber erst wirklich in der letzten Sekunde. „Pommes rotweiß“ ist Käsefrucht mit Fischsauce und Ninisaft. Dieses Kotzfruchtessen verspeist Radost Bokel, kämpft gegen die Übelkeit an und erkämpft den dritten Stern.
Jetzt ist ein Hamburger an der Reihe, gegessen werden muss „nur“ die Frikadelle aus Kakerlaken und Mehlwürmern. Und zwar von Kim, die an der Größe des Gerichtes scheitert. Was verbirgt sich hinter Spaghetti Bolognese? Mäuseschwänze mit Nonisaft, davon soll Radost 10 Stück essen, was sie bewältigt. Als Erfrischungsgetränk gibt es pürierte Kakerlaken, davon einen großen Becher und darin schwimmen verschiedene Teile der Insekten. Sonja Zietlow weist darauf hin, dass Kim schieben könnte….sie will aber nicht, weil sie weiß, dass Radost das nicht kann. Tapfer versucht sie es, leider ohne Erfolg. So haben die Mädels vier Sterne erspielt. Das war der schlimmste Alptraum von Radost meinte sie hinterher, von Brigitte Nielsen ist ihr schon fast legendäres „Ohhhhh mein Gott“ zu hören und Kim möchte erst einmal Mittagsschlaf machen.

Zum ersten Mal gibt es Post für die Camper, schon beim Anblick der Briefe bricht Brigitte Nielsen in Tränen aus. Am Feuer müssen sich die Promis die Briefe gegenseitig vorlesen. Es gibt einen wunderschönen Liebesbrief von ihrem Mann für Radost, Vincent hat leichte Probleme, den Brief von Micaelas Mama zu entziffern. Für Vincent gab es Informationen, wie es seinen Raben geht, Rocco bekommt (verlesen durch Brigitte Nielsen) den Rat ents-pannt zu bleiben und bei ihr selbst fließen Tränen, als sie die Zeilen ihres Mannes hört.

Mittlerweile ist im Camp fast alles durchnässt, Sturzbäche fließen durch das Camp und das Feuer scheint in Gefahr zu sein. Vincent, Brigitte und Rocco inspizieren die Lage und Vincent bleibt immer wieder nur das eine Wort „Schei..“.

Wer geht heute? Radost Bokel, die nach der Verkündung der Entscheidung brüllt „Yes Baby“ und vermutet, dass diese Entscheidung daran lag, dass sie in der Dschungelprüfung mehrmals gesagt hatte, dass sie etwas nicht will.

Von Astera

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