Do. Sep 21st, 2023
schwiegertochter gesucht

 

 
 
schwiegertochter gesuchtNach Thüringen hatte Maik zwei Frauen eingeladen, sie im Hotel einquartiert und nach der ersten Nacht zum Frühstück eingeladen. Auf dem Tisch steht eine Schale Äpfel. Weil er nämlich gern Äpfel zum Frühstück isst, einen teilt er mit Petra, während Manuela die von ihr mitgebrachte bayerische Brotzeit herrichtet. Anschließend geht er mit Manuela und seinem Hund spazieren und Petra will mit seiner Mama backen. „Liebesknochen“ soll es geben, es werden mehr (Liebes)Fladen, aber beide Frauen haben Spaß und kommen sich näher. Die Frauen dekorieren noch die Küche mit Rosenblättern. Nach dem Spaziergang schickt Petra  ihre Konkurrentin aus dem Raum und will Maik mit dem Backwerk ihre Zuneigung beweisen.
Zum Sonnenuntergang bringt Maik seine Damen zum Picknick an das Ufer eines Stausees. Sie nimmt Manuela einfach nicht wahr, erklärt Petra. Diese möchte gern mit den Füßen ins Wasser, Maik entledigt sich bis auf eine Shorts komplett seiner Klamotten und führt Petra an der Hand ins Wasser. Er möchte gern schwimmen und dass die Mädels sich ausziehen. Schließlich sieht keiner sie, denkt er. Irgendwie scheint Petra auszurutschen, sie fällt ins Wasser und ist klatschnass. Jetzt ist Maik nahezu begeistert, zumal er auch ohne Gegenwehr seine Hand auf ihren Popo gelegt hat……..
 
Der 29jährige Markus hatte „seiner“(?) Janine sein Bett überlassen. Sie findet es sehr bequem dort und meint, das Bett würde gut und gerne auch für zwei reichen.  Für Markus scheint der Gedanke noch recht gewöhnungsbedürftig zu sein, aber er hat ihr zum Wecken ein Lied mitgebracht, das ihren Namen trägt.
Markus bereitet eine Überraschung für Janine vor: Er stellt einen Picknickkorb zusammen und sie freut sich auf ein Picknick auf einer Decke an einem idyllischen Ort, wie zum Beispiel an einem See. Wasser gibt es. Markus fährt mit seinem Kleinwagen dicht ans Ufer und erklärt, dass er sich zum Entspannen gern in den Kofferraum seines Autos setzt und entspannt. Gesagt, getan und an diesem Ort kommt es auch zum ersten Kuss.
Sie wollen zusammenbleiben und Janine verabschiedet sich, zuerst von ihren „Schwiegereltern in spe“. Bei Markus hat sie das erste Mal die Liebe auf den ersten Blick erlebt, erklärt sie, bevor sie wieder nach Hause fahren muss.
 
Ein neuer Mann sucht eine Frau: Der 53jährige Hühnerwirt Klaus, der noch nie eine Freundin hatte und zusammen mit seiner 87jährigen Mama Magdalene und seinem Hund auf einem Bauernhof lebt. Aus seinen Briefen sucht er Margit,  Hannelore und  Jiraporn aus.  Ordentlich soll sie sein und sich an ihren Sohn anpassen, das sind die Wünsche der Mama an die zukünftige Frau.
Zur Begrüßung seiner drei Kandidatinnen bereitet Klaus vier halbe Mettbrötchen zu, dazu gibt es eine Schale mit Obst aus der Dose. „Das reicht“ ist die Mama sicher. Margit ist dafür sicher, dass ihr die Konkurrentinnen das Wasser nicht reichen können, Jiraporn hofft den Mann fürs Leben gefunden zu haben und Hannelore? Sie scheint nicht ganz so begeistert zu sein.
Die drei Frauen schlafen zusammen in einem Zimmer. Obwohl Margit „ganz dezent“ vorschlägt, sie könnte ja auch bei ihm schlafen. Das ist so gar nichts für Klaus, SO schnell geht das bei ihm nicht, meint er.
 
Während Papa Lutz schon am frühen Morgen Zeitung liest, kommt sein Sohn Ingo zu ihm und möchte Unterstützung haben. Beim Schreiben eines Liebesbriefes für Nadja „…..wenn ich in deine Augen schau, versinke ich in unendliche Welten…..“wird es poetisch. „Denn ich liebe dich über alles und möchte mit dir deine Zukunft verbringen“, endet der Brief. Ingo liest ihr den Brief vor und Nadja ist gerührt. Zur Erinnerung machen beide Fotos in einem Fotoautomaten. Jetzt können andere neidisch werden auf das Foto seiner Liebsten in seiner Brieftasche, freut sich der Lehrling.
In der folgenden Nacht bekommt Ingo Besuch, Nadja möchte wissen, ob sie sich zu ihm legen darf. Soll das heißen, dass sie die Nacht bei ihm verbringt? Will er wissen. Seit 21 Jahren träumt er davon, mit einer Frau einzuschlafen und aufzustehen, freut er sich, als sie das bejaht.
 
In der Lüneburger Heide sind Nadja und Franziska bei Alfred zu Besuch. Am Morgen bekommt Franziska einen Tadel von „Fredi“, denn sie erscheint zu spät zu einer Verabredung zu Dritt am Küchentisch. Ihr ist das höchst peinlich, denn es ist wie auf der Arbeit, denkt sie. Zu spät kommt man nicht!
Später machen sich die drei chic und besuchen das Schützenfest, wo sie Spaß haben. „Habt ihr mir etwas mitgebracht?“ will die Mama wissen. „Gute Laune“ tröstet ihr Sohn.  Von Nadja bekommt die Mama  dann das Kuscheltier vom Fest und Franziska tut es ihr gleich. Der Tag endet mit einem Schnäpschen von der Mama.
 

Von Astera

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